Armeeverweigerer profitieren unzulässig vom Zivildienst:
http://m.aargauerzeitung.ch/ipad/articleView.htm?article=bGluZTJfQVpXX2xpbmUyLTE0XzEwXzIwMTJfU29ubnRhZ19SZWRha3Rpb25fdjFfMTA0NTMwNw%3D%3D
Einige Fakten:
Wer Militärdienst leistet, hat einen geringen Einfluss darauf in welche Funktion er eingeteilt wird. Früher hiess es im Zweifelsfall: Füsl! Daran hat sich bis heute nicht viel geändert.
Der Zivildienstler kann sich mehr oder weniger frei entscheiden für welche Organisation er arbeiten möchte.
Der Zivildienstler kann sich also den Einsatzort seinen persönlichen Neigungen und Vorlieben entsprechend aussuchen.
Vielen Zivildienstlern ist ihr Einsatz nützlich für ihre Karriere.
Für viele Zivildienstler ist ihr Einsatz wie bezahlte Ferien.
Die Armee übernimmt für die Gemeinden und Private viele Aufgaben, die auch Zivildienstler leisten könnten. Zum Pisten stampfen, Tribünen aufbauen oder den Verkehr regeln braucht es keine Soldaten.
Der Zivildienst ist offensichtlich viel zu gemütlich!
Einige Vorschläge:
Alle Zivildienstler werden auch als Zivilschützer ausgebildet und eingeteilt.
Die eingeteilten Zivildienstler entlasten die Armee bei Aufgaben, die nicht unbedingt durch Soldaten erfüllt werden müssen. Die Armee dient als Reserve für Notfälle.
Es gibt Pflicht und Kür: während eines Teils der Dienstzeit wird den Zivildienstlern eine Aufgabe zugewiesen. Für den Rest der Dienstpflicht gelten die gleichen Regeln wie heute.
Es wäre nicht sinnvoll, (angehenden) Aerzten, Lehrern usw. einen Zivildienst zu verbieten der ihnen beruflich nützt. Aber in diesem Fall sollte der Zivildienst angemessen verlängert werden. Eine Reduktion der Entschädigung sollte ebenfalls geprüft werden.
Gemütlicher Zivildienst
Kommentare von Lesern zum Artikel
Der Verein Vimentis hat sich entschieden, die Kommentarspalte zu den Blogs zu schliessen. In der folgenden Erläuterung erfahren Sie den Grund für diesen Entscheid.
Der Blog, und dazu gehört auch die Kommentarspalte, sind ein wichtiger Teil der Diskussionsplattform von Vimentis. Gleichzeitig sind Werte wie Respekt, Anstand und Akzeptanz für den Verein von grösster Wichtigkeit. Vimentis versucht diese Werte selbst einzuhalten, sowie auch auf der Website zu garantieren.
In der Vergangenheit wurden diese Werte in der Kommentarspalte jedoch regelmässig missachtet, es kam immer wieder zu nicht tolerierbaren Aussagen in den Kommentaren. Das Löschen dieser Kommentare ist heikel und zudem mit grossem Aufwand verbunden, welcher der Verein nicht stemmen kann. Zusätzlich können die Kommentare praktisch anonym verfasst werden, weswegen eine Blockierung der jeweiligen Personen unmöglich wird.
Folglich hat der Verein Vimentis entschlossen, die Kommentarfunktion abzuschalten und nur den Blog stehen zu lassen. Der Blog erlaubt es Personen weiterhin, sich Gehör zu verschaffen, ohne sich hinter einem Pseudonym zu verstecken. Die Änderung sollte die Blog-Plattform qualitative verbessern und all jenen Personen ins Zentrum rücken, welche Interessen an einer sachlichen Diskussion haben, sowie die oben erwähnten Werte respektieren.
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Karl Müller sagte October 2012 Falls der Link im Beitrag nicht funktioniert: http://m.aargauerzeitung.ch/ipad/articleView.htm?article=bGluZTJfQVpXX2xpbmUyLTE0XzEwXzIwMTJfU29ubnRhZ19SZWRha3Rpb25fdjFfMTA0NTMwNw%3D%3D |
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Heinz Mahler sagte October 2012 Den Seich sofort abschaffen ! Es gäbe auch genug Arbeitslose,Asylanten, IV und AHV Rentner welche das erledigen könnten. |
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