Alex Schneider Parteilos
SRG-Wahlbarometer: Umfragen demotivieren!
Es ist schön, dass uns das Institut „sotomo" schon acht Monate vor den Wahlen sagt, wie die Wahlen herauskommen. Dies unterstützt die Haltung der vielen nur schwach politisch i
Es ist schön, dass uns das Institut „sotomo" schon acht Monate vor den Wahlen sagt, wie die Wahlen herauskommen. Dies unterstützt die Haltung der vielen nur schwach politisch i
Zivildienst soll unattraktiver werden.
Ja will man denn noch mehr unwillige und unmotivierte Soldaten in der Armee? Welcher Vorgesetzte im Militär will sich gerne wochenlang mit Leu­
Ja will man denn noch mehr unwillige und unmotivierte Soldaten in der Armee? Welcher Vorgesetzte im Militär will sich gerne wochenlang mit Leu­
Milliardenbusse für UBS
Das Bankkundengeheimnis dient Banken, Steuerbetrügern und –hinterziehern als Versteck vor dem berechtigten Zugriff ihrer Staaten. Wie sollen denn
Das Bankkundengeheimnis dient Banken, Steuerbetrügern und –hinterziehern als Versteck vor dem berechtigten Zugriff ihrer Staaten. Wie sollen denn
AHV-Steuervorlage (STAF) NEIN: Der Mittelstand leidet!
AHV-Steuervorlage (STAF) NEIN: Der Mittelstand ist einmal mehr der Geprellte!Mit der STAF gehen die Einnahmen von Bund, Kantonen und Gemeinden aus Untern
AHV-Steuervorlage (STAF) NEIN: Der Mittelstand ist einmal mehr der Geprellte!Mit der STAF gehen die Einnahmen von Bund, Kantonen und Gemeinden aus Untern
Wanderungssaldo 2018: + 54‘700 Einwohner/-innen!
Juhui, wir haben eine grosse Stadt mehr in der Schweiz und das jedes Jahr von Neuem. Leider verteilt sich dieser Zuwachs auf die ganze Schweiz, sonst würden der Stimmbevölkerung die Augen
Juhui, wir haben eine grosse Stadt mehr in der Schweiz und das jedes Jahr von Neuem. Leider verteilt sich dieser Zuwachs auf die ganze Schweiz, sonst würden der Stimmbevölkerung die Augen
Mein Spider
Meine politische Karte
Erklärung der Grafik und Dimensionen
Politische Position im Detail
Frage |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
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Der Cannabiskonsum soll nach Vollendung des 18. Lebensjahres legal werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
2 |
Bei Genehmigung durch das Bundesverwaltungsgericht soll der Nachrichtendienst des Bundes den Post-, Telefon- und Emailverkehr überwachen dürfen. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
3 |
Bei Kriminaldelikten soll vermehrt kurzzeitiger Freiheitsentzug anstelle von gemeinnütziger Arbeit und Geldstrafen ausgesprochen werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
4 |
Der Truppenbestand der Schweizer Armee wird bis 2017 nicht wie geplant auf 100'000 Mann, sondern auf 80'000 Mann reduziert. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
5 |
Damit die Luftwaffe den Luftpolizeidienst rund um die Uhr sicherstellen kann, soll die alternde F-5 Tiger-Flotte der Luftwaffe mit moderneren Kampfflugzeugen ersetzt werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
6 |
Der Zivildienst soll gleich lang wie der Militärdienst dauern, anstatt wie heute eineinhalb Mal so lange. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
7 |
Das Stimmrechtsalter für das aktive Stimmrecht soll auf Bundesebene auf 16 Jahre gesenkt werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
8 |
Beiträge an Parteien sowie Abstimmungs- und Wahlkampagnen von über 50'000 Fr. sollen offengelegt werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
9 |
Der Bund soll den Filmstandort Schweiz mit 6 Millionen Franken pro Jahr fördern, sodass Schweizer Filme möglichst umfassend in der Schweiz hergestellt werden können. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
10 |
Der Bund soll mehr Gelder für die Integration ausländischer Jugendlicher zur Verfügung stellen. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
11 |
Ausländer, die seit 10 Jahren in der Schweiz leben, sollen das aktive Wahl- und Stimmrecht auf Kantonsebene erhalten. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
12 |
Ausländer dritter Generation sollen automatisch eingebürgert werden. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
13 |
Staatliche Entwicklungshilfen sollen an die Rücknahme von abgewiesenen Asylbewerbern durch ihre Herkunftsländer gekoppelt werden. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
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Die Schweiz soll mehr Flüchtlinge direkt aus den Krisengebieten aufnehmen (Kontingentsflüchtlinge). |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
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Die Schweiz soll der EU beitreten. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
16 |
Falls die EU aufgrund der Einführung von Einwanderungskontingenten für EU-Bürger und Inländervorrang die Bilateralen I kündigen möchte, sollen die Bilateralen I zugunsten von Einwanderungskontingenten und Inländervorrang aufgegeben werden. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
17 |
Im Zuge der Einführung eines institutionellen Rahmenabkommens mit der EU soll die Schweiz anstelle des EU-Gerichtshofs den EFTA-Gerichtshof als Instanz bei CH-EU-Streitigkeiten akzeptieren. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
18 |
Schweizer Armeeangehörige sollen unter UNO- oder OSZE-Mandaten im Ausland Einsätze leisten dürfen, in denen sie zur Verteidigung bewaffnet sind. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
19 |
Die Schweiz soll für einen nichtständigen Sitz im UNO-Sicherheitsrat kandidieren. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
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Die Sozialhilfe für Familien mit 4 Personen oder mehr soll gesenkt werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
21 |
Der Anreiz für Arbeitslose, eine Stelle zu finden, soll erhöht werden, indem die Höhe der Arbeitslosengelder bei längerer Bezugszeit reduziert wird. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
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Der Bund soll in allen Branchen, in denen heute noch keine Gesamtarbeitsverträge mit Minimallöhnen abgeschlossen wurden, solche einführen. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
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Bei Neueinzonungen sollen mindestens 30% der anzurechnenden Geschossfläche für den preisgünstigen Wohnungsbau reserviert werden, die den Genossenschaften zur Verfügung gestellt werden soll oder in der öffentlichen Hand für den preisgünstigen Wohnungsbau bleiben soll. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
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Um die Frage nach dem Rentenalter zu entpolitisieren, soll das Rentenalter automatisch bei 80% Lebenserwartung berechnet werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
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Der Mehrwertsteuersatz soll zur Finanzierung der AHV um 1 Prozentpunkt erhöht werden und soll eine Option auf eine weitere Erhöhung um 0.5% haben, wenn es die Finanzierung der AHV erfordert. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
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Es soll gesetzlich verankert werden, dass die Renten von Personen, die lange erwerbstätig waren, bei frühzeitiger Pensionierung weniger stark gekürzt werden als bei Personen, die weniger lange erwerbstätig waren wie beispielsweise Studierte. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
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Aufgrund der gestiegenen Lebenserwartung und der tiefen Zinsen soll der Umwandlungssatz der Pensionskassen von 6.8% jährlich um 0.2% bis auf 6.0% reduziert werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
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Der obligatorische Leistungskatalog der Krankenkassen soll in Anbetracht der hohen Gesundheitskosten eingeschränkt werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
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In der Schweiz soll die direkte aktive Sterbehilfe durch einen speziell autorisierten Arzt erlaubt werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
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Die heutigen Beiträge des Bundes an die Jugendverbände in Höhe von 7.60 Fr. pro Kind und Lagertag sollen für die nächsten 4 Jahren garantiert werden, was jährlich Mehrkosten von rund 17 Millionen Franken bedeutet. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
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Sexualkunde soll alters- und stufengerecht im Kindergarten obligatorisch unterrichtet werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
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Fremdsprachige Kinder sollen zu Beginn in separaten Deutschklassen unterrichtet und erst bei genügenden Deutschkenntnissen in die Regelklasse aufgenommen werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
33 |
In der Primarschule soll neu nur eine Fremdsprache gelehrt werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
34 |
Die Schüler sollen als erste Fremdsprache eine Landessprache lernen. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
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Anstelle von Stipendien sollen mehrheitlich zinslose Darlehen vergeben werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
36 |
Gleichgeschlechtliche Paare in eingetragener Partnerschaft sollen sowohl Stiefkinder als auch fremde Kinder adoptieren dürfen. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
37 |
Mit der "Ehe-Light" soll eine neue zivilrechtliche Partnerschaft für Paare eingeführt werden, die nicht heiraten wollen. In der Ehe-Light soll die hälftige Aufteilung der Pensionskassen-Ersparnisse und AHV-Renten bestimmt werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
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Ehepaare sollen gemäss Individualbesteuerung als Einzelpersonen besteuert werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
39 |
Der klassische Mutterschaftsurlaub von 14 Wochen wird durch einen flexibleren Elternurlaub ersetzt, bei dem die Eltern den Elternurlaub frei untereinander aufteilen können. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
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Die Eltern, die das Angebot von Tagesstrukturen in Volksschulen nutzen, sollen nicht mehr als die Hälfte der Kosten tragen. Die restlichen Kosten tragen die Kantone und Gemeinden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
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Statt einzelne Kinderkrippen und Kindertagesstätten zu unterstützen, können erwerbstätige Eltern Betreuungsgutscheine von der Gemeinde beziehen. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
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Anstelle eines Kinderabzugs von 6'400 Fr. pro Kind soll bei der Bundessteuer eine steuerfreie Gutschrift pro Kind eingeführt werden, die vom Einkommen unabhängig ist. Die Höhe der Kindergutschrift soll so gestaltet sein, dass sie haushaltsneutral ist. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
43 |
Die Obergrenze der abzugsfähigen Kosten für Fremdbetreuung soll in der Bundessteuer von 10000 auf 24000 Franken erhöht werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
44 |
Der Bund soll eine zweite Röhre beim Gotthard Strassentunnel bauen und finanzieren, es soll jedoch nur eine Fahrspur pro Röhre betrieben werden dürfen. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
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Der Eigenfinanzierunggrad des Personen-Schienenverkehrs beträgt heute ca. 40%. Dieser soll durch nachfrageorientierte Preise schrittweise erhöht werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
46 |
Die Mineralölsteuererträge sollen ausschliesslich für den Strassenverkehr genutzt werden und vollständig in einen unbefristeten, zweckgebunden Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr (NAF) fliessen. Enthält der Fonds mehr als 3 Milliarden Franken, soll der Preis für die Autobahnvignette gesenkt werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
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Beim Flughafen Zürich soll die Ost-West-Piste ausgebaut werden, sodass diese Piste auch für den Start und die Landung von interkontinentalen Flügen genutzt werden kann. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
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Der Bund soll ein Mobility Pricing einführen, bei dem pro zurückgelegten Kilometer auf Strasse und Schiene ein bestimmter Betrag erhoben wird. Dafür sollen andere Verkehrsabgaben wie die Autobahnvignette oder Billetpreiserhöhungen abgeschafft werden. Die Einnahmen aus dem Mobility Pricing sollen dazu genutzt werden, Erweiterungsbauten, Betrieb und Unterhalt der beiden Verkehrstypen Strasse und Schiene sicherzustellen. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
49 |
Der Pendlerabzug soll auf nationaler Ebene abgeschafft werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
50 |
Der CO2-Ausstoss von Brennstoffen soll mit einer Lenkungsabgabe besteuert werden. Die Einnahmen sollen gleichverteilt an die Bevölkerung/ Unternehmen zurückverteilt werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
51 |
Kulturland soll nur eingezont werden dürfen, wenn dieses gleichzeitig 1:1 an einem anderen Ort ausgezont wird. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
52 |
In der Schweiz sollen ab 2017 gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut werden dürfen. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
53 |
Die Grossraubtiere Bär, Wolf und Luchs sollen nur getötet werden dürfen, wenn sie eine Gefahr für das menschliche Leben darstellen. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
54 |
Die bestehenden Atomkraftwerke in der Schweiz sollen zum Ende ihrer Laufdauer zur Sicherstellung des Energiebedarfs durch neue ersetzt werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
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Der Bund soll die Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) 2025 abschaffen, das heisst den Produzenten von erneuerbaren Energien soll kein Preis mehr in der Höhe ihrer Produktionskosten garantiert werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
56 |
Der Strommarkt soll vollständig liberalisiert werden, sodass der Endverbraucher selbst bestimmen kann, von welchem Stromanbieter auf dem schweizerischen Markt er den Strom beziehen will. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
57 |
Im Rahmen der Energiestrategie 2050 sollen die zulässigen CO2-Emissionszielwerte für Fahrzeuge bis 2020 reduziert werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | ||||||
58 |
Der Bund soll in Friedenszeiten keine eigenen Radio- und Fernsehstationen betreiben und die Billaggebühren sollen entsprechend abgeschafft werden. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
59 |
Die Geschäftsöffnungszeiten sollen schweizweit vollständig liberalisiert werden (alle Geschäfte können ihre Öffnungszeiten selbst wählen). |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
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Für Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern soll in der Geschäftsleitung eine Frauenquote von 30% eingeführt. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
61 |
Der Schweizer Tourismus soll über die nächsten 4 Jahre aufgrund des starken Frankens mehr staatliche Unterstützung erhalten. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
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Die Wechselkursstabilität soll als Ziel der SNB in der Verfassung verankert werden. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
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Der Bund fördert die Erstellung eines Innovationsparks auf dem ehemaligen Militärflughafengelände Dübendorf. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
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Die Schweiz soll ein Agrar-Freihandelsabkommen mit der EU einführen. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
65 |
Lebensmittel sollen nicht automatisch in der Schweiz zugelassen werden, wenn diese im EU-Raum zugelassen sind (Ausnahme vom Cassis-de-Dijon-Prinzip ). |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
66 |
Die Schweiz lockert das Bankkundengeheimnis für Schweizer Staatsangehörige, indem es den automatischen Informationsaustausch zwischen Banken und der Schweizer Steuerbehörden einführt. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
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Die Pauschalbesteuerung von vermögenden ausländischen Steuerzahlern soll in der Schweiz verboten werden. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
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Personen mit einem Vermögen grösser 1 Mio. Fr. sollen höhere Steuersätze bezahlen als heute, dafür sollen die Vermögenssteuersätze für Personen mit tieferem Vermögen reduziert werden (Erhöhung der Steuerprogression). |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
69 |
Um zu verhindern, dass besonders mobile, internationale Firmen aus der Schweiz abwandern, sollen im Zuge der Unternehmenssteuerreform III international anerkannte Steuererleichterungen eingeführt werden. Die daraus resultierenden Steuerausfälle sollen durch ein entsprechendes Sparpaket kompensiert werden. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
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Der Bund soll kantonale Mindeststeuersätze für die Gewinnsteuer bei Unternehmen erlassen, um den interkantonalen Steuerwettbewerb zu dämpfen. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
71 |
Der Bund soll eine Kapitalgewinnsteuer einführen. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
72 |
Das Ausgabenwachstum des Bundeshaushalts soll gleich hoch oder kleiner sein als das Wirtschaftswachstum. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
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Die Schweizer Entwicklungshilfe im Ausland soll ausgeweitet werden. |
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Legende:
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Volkssouveränität, Umweltschutz, soziale GerechtigkeitMeine politischen Ämter und Engagements
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Politik, Wirtschaft, TennisMeine neusten Kommentare
Vor 2 Stunden Kommentar zu
Zivildienst soll unattraktiver werden.
Zivildienst ja, aber angemessene Zeitdauer. Ich habe 1972 einen Dienstverweigererprozess eines Studienfreundes persönlich miterlebt, und ich versichere Ihnen, diese Gewissensprüfung war eine Farce.
Zivildienst soll unattraktiver werden.
Zivildienst ja, aber angemessene Zeitdauer. Ich habe 1972 einen Dienstverweigererprozess eines Studienfreundes persönlich miterlebt, und ich versichere Ihnen, diese Gewissensprüfung war eine Farce.

Vor 11 Stunden Kommentar zu
SRG-Wahlbarometer: Umfragen demotivieren!
Bei Wahlen frage ich mich immer, welche politischen Themen welches Gewicht haben und welche Parteien und welche Politiker/-innen welche Haltung zu den gewichtigsten Themen einnehmen und wie gross der Stellenwert dieser Themen bei den jeweiligen Parteien und Politiker/-innen ist. Es gibt nämlich viele Parteien und Politiker/-innen, die sich vorwiegend um Randthemen oder eindeutig populäre Themen kümmern (z. B. Unterstützung von IV und AHV, Frauenförderung, Bekämpfung von Littering, Tierschutz, Opferschutz). Sie scheuen sich davor, eindeutig und wiederholt Stellung zu nehmen zu den heiss umstrittenen „grossen“ Themen wie Haltung der Schweiz zur EU oder zu Migrationsfragen. Nur wer sich bei diesen „grossen“ Fragen eindeutig in meinem Sinne positioniert, kann mit meiner Stimme rechnen.
SRG-Wahlbarometer: Umfragen demotivieren!
Bei Wahlen frage ich mich immer, welche politischen Themen welches Gewicht haben und welche Parteien und welche Politiker/-innen welche Haltung zu den gewichtigsten Themen einnehmen und wie gross der Stellenwert dieser Themen bei den jeweiligen Parteien und Politiker/-innen ist. Es gibt nämlich viele Parteien und Politiker/-innen, die sich vorwiegend um Randthemen oder eindeutig populäre Themen kümmern (z. B. Unterstützung von IV und AHV, Frauenförderung, Bekämpfung von Littering, Tierschutz, Opferschutz). Sie scheuen sich davor, eindeutig und wiederholt Stellung zu nehmen zu den heiss umstrittenen „grossen“ Themen wie Haltung der Schweiz zur EU oder zu Migrationsfragen. Nur wer sich bei diesen „grossen“ Fragen eindeutig in meinem Sinne positioniert, kann mit meiner Stimme rechnen.

Vor 12 Stunden Kommentar zu
Zivildienst soll unattraktiver werden.
Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht: 30'000 freiwillige Milizsoldaten sind genug!
Überdimensioniertes Massenheer
Die Schweiz hat mir 2,3 Armeeanghörigen/100 Einwohner europaweit mit Abstand die grösste Armee im Verhältnis zur Bevölkerungszahl (Nachbarländer: 0,5 Soldaten/100 Einwohner). „Wenn Finnland mit 30'000 Aktiven auskommt, um 1'200 Kilometer Grenze mit Russland zu sichern, ist nicht einzusehen, weshalb uns 185'000 Armeeangehörige beschützen müssen“ (Hans-Ulrich Ernst: MZ vom 20.9.2008). Wegen der massiven Überbestände reisst das Militär Aufgaben an sich, die gar keine Militäraufgaben sind (Skirennen, Gewerbeausstellungen, WEF, etc.)
Zu teuer
Die Armee kostet jährlich, inkl. volkswirtschaftliche Kosten insbesondere wegen des Arbeitsausfalls, über 8 Mia. CHF.
Ungerechter Zwang
Die Wehrpflicht ist ein massiver Eingriff in die Freiheit junger Männer und für viele ein lästiger und nutzloser Zeitraub. Der Zwang zum Erlernen des Kriegshandwerks ist zudem ungerecht, da nur noch rund 30% der männlichen Hälfte der Bevölkerung Militärdienst bis zum Ende leisten. Von Wehrgerechtigkeit keine Spur!
Verletzung der Neutralität
Bewaffnete Schweizer Truppen haben im Ausland nichts zu suchen. Sie verstossen gegen die in der Bundesverfassung (Art. 173 Abs. 1 a. und Art. 185 Abs. 1 BV) verankerte Wahrung der Neutralität.
Die Lösung
„Für die Schweiz genügt eine Armee mit 30'000 freiwilligen Milizsoldaten. In jeder Alterskohorte von 18 bis 50 müssten sich im Schnitt etwa 1,5 Prozent verpflichten. Der Präsenzkern an Berufs- und Zeitsoldaten müsste von heute etwa 4'000 auf 6'000 Personen hochgefahren werden. Dieser Kern würde wie heute die militärischen Schlüsselkompetenzen entwickeln und im Coaching der Miliz weitergeben. Ein Teil der Freiwilligenmiliz würde auch in einem höheren Bereitschaftsgrad stehen und müsste in ein paar Stunden voll verfügbar sein.
Das ist auf freiwilliger Basis realisierbar. Wer Dienst leistet, kriegt einen Lohn. Längerfristige Anreize könnten sein: lebenslange Krankenversicherung oder Ausbildungszertifikate – es müsste eine Mischung sein aus unmittelbaren materiellen Anreizen und längerfristig wirksamen Benefits, etwa ein AHV-Bonus oder ein Steuer-Bonus. Eine modern ausgerüstete Freiwilligenmiliz käme je nach Zielumfang auf 3 bis 4 Milliarden Franken zu stehen.
Die US-amerikanische Freiwilligenmiliz, von der mein Modell sich ableitet, erwies sich neben dem Berufsheer bei den Einsätzen am Golf als äusserst schlagkräftig“ (Karl W. Haltiner: Mittelland-Zeitung vom 15.9.2008).
Zivildienst soll unattraktiver werden.
Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht: 30'000 freiwillige Milizsoldaten sind genug!
Überdimensioniertes Massenheer
Die Schweiz hat mir 2,3 Armeeanghörigen/100 Einwohner europaweit mit Abstand die grösste Armee im Verhältnis zur Bevölkerungszahl (Nachbarländer: 0,5 Soldaten/100 Einwohner). „Wenn Finnland mit 30'000 Aktiven auskommt, um 1'200 Kilometer Grenze mit Russland zu sichern, ist nicht einzusehen, weshalb uns 185'000 Armeeangehörige beschützen müssen“ (Hans-Ulrich Ernst: MZ vom 20.9.2008). Wegen der massiven Überbestände reisst das Militär Aufgaben an sich, die gar keine Militäraufgaben sind (Skirennen, Gewerbeausstellungen, WEF, etc.)
Zu teuer
Die Armee kostet jährlich, inkl. volkswirtschaftliche Kosten insbesondere wegen des Arbeitsausfalls, über 8 Mia. CHF.
Ungerechter Zwang
Die Wehrpflicht ist ein massiver Eingriff in die Freiheit junger Männer und für viele ein lästiger und nutzloser Zeitraub. Der Zwang zum Erlernen des Kriegshandwerks ist zudem ungerecht, da nur noch rund 30% der männlichen Hälfte der Bevölkerung Militärdienst bis zum Ende leisten. Von Wehrgerechtigkeit keine Spur!
Verletzung der Neutralität
Bewaffnete Schweizer Truppen haben im Ausland nichts zu suchen. Sie verstossen gegen die in der Bundesverfassung (Art. 173 Abs. 1 a. und Art. 185 Abs. 1 BV) verankerte Wahrung der Neutralität.
Die Lösung
„Für die Schweiz genügt eine Armee mit 30'000 freiwilligen Milizsoldaten. In jeder Alterskohorte von 18 bis 50 müssten sich im Schnitt etwa 1,5 Prozent verpflichten. Der Präsenzkern an Berufs- und Zeitsoldaten müsste von heute etwa 4'000 auf 6'000 Personen hochgefahren werden. Dieser Kern würde wie heute die militärischen Schlüsselkompetenzen entwickeln und im Coaching der Miliz weitergeben. Ein Teil der Freiwilligenmiliz würde auch in einem höheren Bereitschaftsgrad stehen und müsste in ein paar Stunden voll verfügbar sein.
Das ist auf freiwilliger Basis realisierbar. Wer Dienst leistet, kriegt einen Lohn. Längerfristige Anreize könnten sein: lebenslange Krankenversicherung oder Ausbildungszertifikate – es müsste eine Mischung sein aus unmittelbaren materiellen Anreizen und längerfristig wirksamen Benefits, etwa ein AHV-Bonus oder ein Steuer-Bonus. Eine modern ausgerüstete Freiwilligenmiliz käme je nach Zielumfang auf 3 bis 4 Milliarden Franken zu stehen.
Die US-amerikanische Freiwilligenmiliz, von der mein Modell sich ableitet, erwies sich neben dem Berufsheer bei den Einsätzen am Golf als äusserst schlagkräftig“ (Karl W. Haltiner: Mittelland-Zeitung vom 15.9.2008).

Vor 12 Stunden Kommentar zu
Zivildienst soll unattraktiver werden.
@Walter Wobmann
Haben Sie schon einmal einen Dienstverweigerer-Prozess miterlebt? Die Gewissensprüfung war weitgehend eine Farce. Mit cleveren Antworten konnte man spielend eine geringere Strafe herausholen. Dahin wollen wir sicher nicht zurück!
Zivildienst soll unattraktiver werden.
@Walter Wobmann
Haben Sie schon einmal einen Dienstverweigerer-Prozess miterlebt? Die Gewissensprüfung war weitgehend eine Farce. Mit cleveren Antworten konnte man spielend eine geringere Strafe herausholen. Dahin wollen wir sicher nicht zurück!

Vor 4 Tagen Kommentar zu
Gesundheitskosten sparen durch ein Schulfach Gesundheit
Es braucht mehr Anreize zur Mengendämpfung. Gleichzeitig müssen die Fehlanreize in den Tarifstrukturen eingeschränkt und die Grundversorgung verstärkt werden. Ohne eine solche Neuorientierung wird die demografische Alterung der Bevölkerung nicht zu bewältigen sein, sollen die Grundprinzipien der sozialen Krankenversicherung nicht infrage gestellt werden.
Gesundheitskosten sparen durch ein Schulfach Gesundheit
Es braucht mehr Anreize zur Mengendämpfung. Gleichzeitig müssen die Fehlanreize in den Tarifstrukturen eingeschränkt und die Grundversorgung verstärkt werden. Ohne eine solche Neuorientierung wird die demografische Alterung der Bevölkerung nicht zu bewältigen sein, sollen die Grundprinzipien der sozialen Krankenversicherung nicht infrage gestellt werden.

Vor 6 Tagen Kommentar zu
Wanderungssaldo 2018: + 54‘700 Einwohner/-innen!
Das würden die Kapitalbesitzer nicht einfach so hinnehmen.
Wanderungssaldo 2018: + 54‘700 Einwohner/-innen!
Das würden die Kapitalbesitzer nicht einfach so hinnehmen.

Vor 6 Tagen Kommentar zu
Wanderungssaldo 2018: + 54‘700 Einwohner/-innen!
Ich glaube nicht an eine höhere Geburtenrate in der Schweiz.
Wanderungssaldo 2018: + 54‘700 Einwohner/-innen!
Ich glaube nicht an eine höhere Geburtenrate in der Schweiz.

Vor 6 Tagen Kommentar zu
Wanderungssaldo 2018: + 54‘700 Einwohner/-innen!
Nein. Wenn wir zu wenig Geburten bei den Ansässigen haben, gleichen wir das mit Zuwanderung aus. Was nützen Zuwanderer langfristig für die Sozialwerke? Braucht es dann noch mehr Zuwanderer für das Bezahlen der Sozialversicherungen?
Wanderungssaldo 2018: + 54‘700 Einwohner/-innen!
Nein. Wenn wir zu wenig Geburten bei den Ansässigen haben, gleichen wir das mit Zuwanderung aus. Was nützen Zuwanderer langfristig für die Sozialwerke? Braucht es dann noch mehr Zuwanderer für das Bezahlen der Sozialversicherungen?

Vor 6 Tagen Kommentar zu
Wanderungssaldo 2018: + 54‘700 Einwohner/-innen!
Ich wünsche mir eine Schweiz, deren Bevölkerungszahl stabil bleibt. Dieses Ziel ist bei der schwachen inländichen Geburtenrate nur über Zuwanderung zu erreichen; aber dazu braucht es sicher nicht 50'000 Nettozuwanderer pro Jahr. Szenarien für eine die Bevölkerungszahl stabilisierende Zuwanderung wäre eine sinnvolle Hausaufgabe für das Bundesamt für Statistik.
Wanderungssaldo 2018: + 54‘700 Einwohner/-innen!
Ich wünsche mir eine Schweiz, deren Bevölkerungszahl stabil bleibt. Dieses Ziel ist bei der schwachen inländichen Geburtenrate nur über Zuwanderung zu erreichen; aber dazu braucht es sicher nicht 50'000 Nettozuwanderer pro Jahr. Szenarien für eine die Bevölkerungszahl stabilisierende Zuwanderung wäre eine sinnvolle Hausaufgabe für das Bundesamt für Statistik.

Vor 6 Tagen Kommentar zu
EU-Waffenrichtlinie: Taktisches NEIN nötig!
@Matt
"Doch es gibt auch eine Schattenseite: Die Zahl der mutmasslichen Täter in der Schweiz, die hier keine Aufenthaltsbewilligung besitzen, ist seit 2009 um fast fünfzehn Prozent gestiegen. In diese Kategorie fallen auch Kriminaltouristen." (Blick)
EU-Waffenrichtlinie: Taktisches NEIN nötig!
@Matt
"Doch es gibt auch eine Schattenseite: Die Zahl der mutmasslichen Täter in der Schweiz, die hier keine Aufenthaltsbewilligung besitzen, ist seit 2009 um fast fünfzehn Prozent gestiegen. In diese Kategorie fallen auch Kriminaltouristen." (Blick)
