5%
(21 Stimmen) |
RUDOLF OBERLI sagte January 2020
Hier ein Paket wirksamer Massnahmen, die bis Ende 2019 (!) von den eidg. Räten hätten beschlossen werden müssen:
1. Ein Klima-Notstandsgesetz, welches dem Bundesrat Handlungsfreiheit gibt.
2. Mit klaren Regeln, aus Kohle, Öl und Gas aussteigen, u. a. mit einem Verbot neuer Ölheizungen und neuer Verbrennungsmotoren sowie mit Importverboten.
3. Beendigung von steuerlichen Begünstigungen für fossile Energien, so bei Diesel und Kerosin.
4. Entfernung der Hürden, die den naturverträglichen Ausbau der erneuerbaren Energien derzeit noch ausbremsen.
5. Mehr Raum für den öffentlichen Verkehr und Radfahrer sowie ein Moratorium für den Aus- und Neubau von Strassen und Flughäfen.
6. Die Beendigung der industriellen Tierhaltung, die mit Landwirtschaft nichts zu tun hat.
7. Ein viel höherer Tonnenpreis für CO2-Ausstoss, der JETZT wirkt und bis 2030 noch ansteigt, sowie die Beendigung des Emissionshandels.
8. Festlegung der Klimaziele für alle Wirtschaftssektoren.
https://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/demo-griffige-massnahmen-gegen-die-klimaerwaermung-jetzt/
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54%
(13 Stimmen) |
Jan Eberhart sagte January 2020
Bereit für die Gelbwesten-Bewegung, die die Klimahysteriker hinwegfegt, wie das Königtums durch die französische Revolution?
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44%
(9 Stimmen) |
Werner Nabulon sagte January 2020
Sind Links Grüne eine Rasse? Gemäss Rassismus Strafnorm enthalte ich mich eines Kommentars, der so in meinen Fingern zwickt...
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75%
(8 Stimmen) |
Christof Kälin sagte January 2020
An dieser Stelle kann ich nur noch etwas ironisch antworten, obwohl ich durchaus fürchte, dass solche Ideen ernst gemeint sind.
1. Ein Klima-Notstandsgesetz, welches dem Bundesrat Handlungsfreiheit gibt. >> Lieber nicht, ich bin nicht so ein grosser Fan von totalitären Systemen („Wollt ihr den totalen Bundesrat?!?!“).... 2. Mit klaren Regeln, aus Kohle, Öl und Gas aussteigen, u. a. mit einem Verbot neuer Ölheizungen und neuer Verbrennungsmotoren sowie mit Importverboten. >> Regeln & Verbote... ja, das scheinen mir mal konstruktive und progressive Ideen zu sein....
3. Beendigung von steuerlichen Begünstigungen für fossile Energien, so bei Diesel und Kerosin. >> Die Wirtschaftsgrundlage Nr.1 teurer machen... ja, auch eine Idee für die uns asiatische Staaten Applaus spenden würden (verbunden mit einem lauten Lachen)
4. Entfernung der Hürden, die den naturverträglichen Ausbau der erneuerbaren Energien derzeit noch ausbremsen. >> Den grossen Energiekonzernen noch mehr in die Tasche liefern? Ja, warum eigentlich nicht?
5. Mehr Raum für den öffentlichen Verkehr und Radfahrer sowie ein Moratorium für den Aus- und Neubau von Strassen und Flughäfen. >> Also keine asphaltierten Radwege mehr...schade...
6. Die Beendigung der industriellen Tierhaltung, die mit Landwirtschaft nichts zu tun hat. >> Genau, Familien sollen gefälligst mehr ausländisches Billigfleisch kaufen!
7. Ein viel höherer Tonnenpreis für CO2-Ausstoss, der JETZT wirkt und bis 2030 noch ansteigt, sowie die Beendigung des Emissionshandels. >> Wenn Sie den Emissionshandel tatsächlich stoppen würden (wofür ich ernsthaft auch bin!), dann würden Sie allerdings erstaunlich schnell feststellen, wie die „breite politische Unterstützung“ dahinschmelzen wird wie Butter in der Sommersonne im Treibhaus.
8. Festlegung der Klimaziele für alle Wirtschaftssektoren. >> Ja, mehr Zwang scheint mir auch ein urschweizerisches Anliegen zu sein...
und zum Schluss wie immer die Frage, die ich allen Grünen schenke und stets mit Schweigen beantwortet wird:
„Was machen Sie mit den Bürgern, die da nicht mitmachen wollen?“
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50%
(6 Stimmen) |
Werner Nabulon sagte January 2020
Ihre Frage:... „Was machen Sie mit den Bürgern, die da nicht mitmachen wollen?“
Grünen Inquisition diese Leugner müssen.... 2: Klare Regeln, das von Bern? Paris 2030/2050 wären ja solche Ziele.. egal ob sie was nutzen oder nicht Aber nein, das geht ja zu wenig weit, also ruinieren wir Wirtschaft und Schulterzucken, wie ich Mietwohnraum beheizen soll? Wenn der Tank leer, die Gasversorgung aus ist...bitte nicht jammern. Das Stromnetz zusammenbricht.... Wenigstens kann dann im Internet kein solcher Quatsch mehr geschrieben werden.
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7%
(14 Stimmen) |
RUDOLF OBERLI sagte January 2020
Sie gehen davon aus, dass man das alles nicht unbedingt tun muss, dass man noch die Wahl hat. Leider ist es anders.
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44%
(9 Stimmen) |
Jan Eberhart sagte January 2020
Gulag oder Hohenschönhausen? Oder doch NKWD?
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43%
(7 Stimmen) |
Werner Nabulon sagte January 2020
Ja mit Garantie, Herr Rudolf Oberli, Am CO2 müssen wir nicht herum studieren, das ist der Riesen Fake im neuen Jahrtausend.
Spekulativ: Auch wenn es das CO2 wäre, der Anteil Mensch ist zu klein, mit seinen 4% oder Max 20% die man zuordnen kann, (20% boshaft gelegte Wald und Steppenbrände) als dass Wir was ändern könnten. Das ist Mathematik.
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75%
(8 Stimmen) |
Phil A. sagte January 2020
Apropos Notstandsgesetze: Als Notstandsgesetze (auch Notstandsrecht) bezeichnet man Gesetze für eine Krisensituation. Ein Staat kann in so einer Krise nicht durch ordentliche verfassungsmäßige Verfahren regiert werden. Der Ausweg wird darin gesehen, bestimmte Befugnisse auf die Regierung oder einzelne Personen zu übertragen.
Da kann man nur sagen, willkommen Diktatur. Notstandsgesetze verstoßen gegen jedes demokratische Prinzip.
Vom intrakonstitutionellen Notstandsrecht ist das extrakonstitutionelle Notstandsrecht zu unterscheiden: Nach Auffassung der Lehre hat der Bundesrat in einer für das Land existenzbedrohenden Notlage das Recht und die Pflicht, ausserhalb jeder Verfassungsordnung zu handeln. Davon ausgenommen sind die Grundrechte, die notstandsfest sind, d.h. unter keinen Umständen eingeschränkt werden dürfen. Wir kennen hier in der Schweiz seit 1949 kein Notstandsrecht mehr, dieses wurde anlässlich des 2.Weltkrieges als Antwort auf die sich rasch verändernden Umstände geschaffen. Das Parlament durfte üppigen Gebrauch von der Dringlichkeitsklausel machen, damit wurde das Volk als dritte Kraft in der Demokratie neben Regierung und Parlament weitgehend ausgebremst. Die Bürger hatten somit kaum mehr Einfluss auf die politische Agenda – Regierung und Parlament hatten die direkte Demokratie der Schweiz ins künstliche Koma versetzt. Ohne zwei 1946 eingereichte Initiativen, die beide die Rückkehr zur direkten Demokratie forderten, hätte es wohl noch weit länger gedauert. Beide Volksbegehren attackierten direkt die praktisch uneingeschränkte Machtfülle der sieben Bundesräte. Doch diese schoben die Initiative auf die lange Bank. "Dem Bundesrat pressiert es nicht mit der Rückkehr zur direkten Demokratie", titelte eine Zeitung damals.
Der Ausnahmezustand wird daher oft mit dem Begriff des Notstands gleichgesetzt.
Wie Gratian sagte: „Wenn etwas aus Not geschieht, geschieht es legitimerweise, da Not, was nach dem Gesetz nicht legitim ist, legitimiert. Desgleichen gilt: Not kennt kein Gesetz.“
Oder um es mit den Worten von Carl Schmitt zu umschreiben: "Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet."
Ich denke mal den wenigsten hier ist klar welche Auswirkungen eine Notstandsgesetzgebung auf die Verfassung und den demokratischen Prozess haben, denn wenn Not kein Gesetz kennt, muss man sich als Regierung auch nicht mehr an die Bundesverfassung halten und bestimmt eigenmächtig über den Ausnahmezustand. Jeder der Politikern freiwillig eine solche Macht in die Hände legt hat nicht alle Tassen im Schrank.
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8%
(13 Stimmen) |
RUDOLF OBERLI sagte January 2020
"Jeder der Politikern freiwillig eine solche Macht in die Hände legt hat nicht alle Tassen im Schrank."
Die Frage ist leider nicht, ob man ein Notstandsgesetz erlassen WILL, Herr A., sondern ob man das MUSS, wenn man noch alle Tassen im Schrank hat.
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50%
(4 Stimmen) |
Werner Nabulon sagte January 2020
Wenn man MUSS, muss die Wissenschaft die ja die Beweise hat, (angeblich) diesen Beweis antreten und offenlegen. Dann MUSS eine offene Diskussion über den Mensch-gemachten (Klimawandel) stattfinden, und nicht einfach die "Gegner" "Zweifler" als Lügner mundtot gemacht werden.
Heisst: die Szenarien müssen stimmen, wenn man darin festgelegt hatte, die global Temperatur sei bereits 1,5°C zu hoch, muss das so sein, nicht erst 0,6°C. Auch andere Annahmen müssen so sein, ...
Die Realität spricht dagegen.....und auf Kinder hören, die Angst haben ist auch kein guter Ratschlag
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71%
(7 Stimmen) |
Phil A. sagte January 2020
Herr Oberli Der Versuch von politischer Seite Eingriffe in die Freiheit der Menschen auf Grund von Thesen vorzunehmen existiert nicht erst seit gestern. Bestes Beispiel dafür ist der "Club of Rome" nach dessen steiler These von 1972 (Grenzen des Wachstums) wir bereits im Jahr 1992 kein Erdöl mehr hätten haben sollen. Bei fast allen relevanten Rohstoffen taxierte man vor 50 Jahren den Zeitpunkt ihrer Erschöpfung völlig falsch ein. Erdgas, Kupfer, Blei, Aluminium, Wolfram: Nichts davon würde man – weiteres Wirtschaftswachstum vorausgesetzt – nach den damaligen Vorhersagen heute noch in der Erde finden. Alles aufgebraucht, teilweise seit Jahrzehnten. Da keine der Weissagungen aus der Glaskugel der Panikmacher eingetreten ist, setzt man halt auf einen anderen Gaul der das Rennen gewinnen soll, dabei wird ein ebenso düsteres Zukunftsszenario gezeichnet. Der einzige aber entscheidende Unterschied zu damals besteht darin das heute „dringliche Maßnahmen“ von der Politik gefordert werden und der Homo Sapiens, durch den 50 Jahre andauernden, gehirnerweichenden, stresserzeugenden Dauerbeschuss durch Medien und Politik, mittlerweile den Zusatz "Sapiens" nicht mehr verdient. Panik, Angst und der damit einhergehende Stress sind schlechte Ratgeber, die Hirnforschung liefert den Beweis das Stress (ob es sich nun um den Stress mit dem vermeintlichen Anthropogenen Klimawandel handelt, oder um etwas anderes…) sich äusserst negativ auf das Gehirn, somit auf das Denkvermögen und die Erinnerung auswirkt. Vielleicht ist das ja gut so, dann erinnern sich die Leute 20 Jahre später ja nicht mehr daran wer ihnen den ganzen Scheiss eingebrockt hat. Stress ist nur dann gefährlich wenn sich die Unsicherheit nicht auflösen lässt, was bei unserer Jugend und dem Thema Klimawandel der Fall zu sein scheint. Unsere Zielerwartungen bestimmen, was wir wollen, aber auch, was wir als gerecht akzeptieren. Sie sind im Gehirn in unserem präfrontalen Kortex codiert – und das ist die empfindlichste Stelle. Wer unsere Zielerwartungen angreift, der kann uns mühelos lenken. Vielleicht liegt genau in diesem Umstand der eigentliche Grund für die Aussagen der Klimapropheten aus Politik und Gesellschaft?
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50%
(4 Stimmen) |
Werner Nabulon sagte January 2020
Die Klima Freunde nenne ich sie mal lieblich, haben nicht begriffen....
Dass die Konzerne die Finanz längst ein lukratives Geschäft erkannt haben, die heutige Ordnung total umzubauen.
Warum sind Autokonzerne nicht gegen den Klimawandel? Die verkaufen auf Teufel komm raus Fahrzeuge, mit angeblich immer besseren Werten, oder Hybrid, oder ganz Elektrisch, die verdienen nur daran. Nebenbei kann man Personal entlassen, Produktionen verlagern, die sind Frei...
Energiekonzerne, Strom, ab Ende Januar oder Februar ist fertig Billig Strom für Elektrische Autos, alternative Stromerzeugung wird aufgebaut, Tarife steigen, beim Abbruch zahlt die Allgemeinheit, die verdienen sich ein güldenes Näschen...
Transport Bahn, boomt, also in den Kassen, auf der Strasse ebenso..usw...
Ebenso die Ganze Industrie welche Haushaltgeräte, oder HiFi usw Technik verkauft, Beleuchtung...oder auch Häuser bauen, alle verdienen massig..
Das steckt dahinter, aber nicht der Weltuntergang
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