Durch die grosszügigen Ausschüttungen des Sozialsystems etablierte sich im Laufe der Jahrzehnte muslimischer Immigration auch in der Schweiz eine doppelte Parallelwelt: die kulturell-ethnische und räumliche Abschottung von den eingeborenen Schweizern (muslimische Parallelgesellschaft) – sowie deren finanzielle, von Schweizer Steuerzahlern finanzierte Grundsicherung, ohne dass eine aktive Mitwirkung am Arbeitsmarkt nötig war. Diese geradezu paradiesischen Umstände sprachen sich rasch herum und bildeten eine Sogwirkung, die weit über die Landesgrenzen der Schweiz bis hin in die entlegensten Winkel der islamischen Welt ausstrahlt und deren Zusammenhänge mittlerweile derart komplex geworden sind, dass sie niemand mehr durchschaut. Längst ist auch in der Schweiz die Migrationsmisere zu einer Finanzmisere geworden.
Salavisten welche alle Menschen zu Moslems umerziehen wollen
Nichts gegen friedliebende & integrierte Moslems i.d. Schweiz, die (zum Glück) immer noch eine Mehrheit bilden. Hingegen die Salafisten nehmen überduchschnittlich, ja gar in beängstigtem Masse extrem zu. Im Grunde gibt es jedoch die drei Abrahamistischen Religionen, das Juden- das Christen- und das Moslemtum, welche bekanntlich alle drei Söhne Isaak, Jakob & Ismael ihres gemeinsamen Stammvaters Abraham sind. Sie sind ihrem Ursprunge nach inhaltlich & im Geiste Brüder. Doch alle drei Religionsrichtungen werden im Grunde genommen von Fundamentalisten extrem verklärt, sehr stark missbraucht für rein politische Macht Zwecke. Aktuell der Islamismus, in Form der Salavisten, die alle Menschen global zu Moslems umformen/zwingen/nötigen wollen, oder aber bei Weigerung - vgl. 2017 wo bei Paris ein christlicher Priester während der heiligen Messe von einem Islamist die Kehle durchschnitten wurde. Sie töten barbarisch, dann noch im Namen Allahs !.
Der Koran macht an vielen Stellen aber ja selber deutlich, dass Allah und der Gott der Bibel identisch sind.
So wird bspw. in Sure 29:46 festgestellt; Dass "unser Gott" (d.h. der Gott der Muslime Allah) derselbe" ist. Und in Sure 3:84 heisst es; "Sprich; Wir glauben an Allah und an das, was auf uns herabgesandt (Jesus Christus) worden ist, und was auf Abraham und Ismael und Isaak und Jakob und die Stämme herabgesandt worden war, und was Moses und Jesus und den Propheten von ihrem Herrn gegeben wurde."
Das Wort Allah ist mit den biblischen Wörtern "'elonund elohim" (in der Bedeutung von "Gott") verwandt, ebenso wie mit dem aramäischen Wort 'elah. Christliche abendländische Leser sollten sich auch vergegenwärtigen;
dass GOTT auf Aramäisch "ala(h)a" heisst. Da Jesus wahrscheinlich (sicher) Aramäisch gesprochen hat, wäre dies dann auch das Wort, das Jesus Christus für "Vater", somit Gott verwendet hat. Dies müsste dann doch eine für viele abendländische Christen überraschende Erkenntnis darstellen.
Salavistische Hassprediger (Prédicateurs haineux salavistes)
Sie sprechen mit Engelszungen, sind aber Söhne und Töchter Satans, des Todes. Nur merkt es nicht mal die oberste Verantwortliche in der Schweiz, nämlich SP-Justizministerin Frau S. Sommaruga. Die Verantwortlichen des ihr unterstellten Migrationsamtes wissen von der Mehrheit der illegal eingereisten (vgl. Schengen- Dublin Verträge) Asyl- & Wirtschafts-Migranten ja nicht einmal mit Sicherheit ob der angegebene Name und Geburtstag richtig oder falsch ist, somit nicht wer sie da "aufnehmen". Aufnahme finden in der Regel ja sogar auch die, welche das Asylverfahren negativ durchlaufen haben. Die Frage steht im Raum, warum werden diese kostenintensiven "Asyl"-Verfahren denn überhaupt erst durchgeführt, wenn nötig bis ans Bundesgericht und nach Strassburg, wenn sowieso schlussendlich fast ausnahmslos alle (provisorisch Aufgenommene) fast ALLE bleiben können?. Ist es vielleicht eine egozentrische eigennützige Arbeitsplatzbeschaffung für SP-Sympathisanten und SP-Mitglieder, welche der heute doch knallharten neoliberalen Wirtschaft nicht mehr zu genügen vermögen?.
Ein Salafist & angeblicher Hassprediger in einer Moschee in Biel/Schweiz, er hat es doch tatsächlich geschafft, unerkannt & völlig "unbelästigt" während ganzen 10 Jahren Sozialhilfe zu beziehen. Kein Wunder, Biel hat eine der grössten Sozialhilfeempfängerdichte der Schweiz. Ist Frau Sommaruga jetzt nur sehr naiv, unwissend oder gar dogmatisch einäugig zu bequem & zu passiv, um dies alles endlich zu erkennen und zu reagieren?. Jedenfalls sicher äusserst eingeschränkt in ihrer subjektiven sozialistischen vernebelten Sichtweise. Der Hassprediger von Biel z.B. bezog schon über 600'000 Franken Sozialgeld angeblich für Hasspredigten.
Ein moslemischer Schüler (Name Dschihad, Name geändert) belästigt und missioniert einen Schweizer Schüler (Alias Geissenpeter)
In der 1. Klasse verstanden sich Peter und Ali recht gut. Es spielte keine Rolle, dass 14 der 19 Schüler einen muslimischen Hintergrund hatten. Doch später begann Ali, dessen Vater muslimischer Priester ist, Peter religiös zu belehren. Wenn er ein Muslim wäre, könnten sie Freunde werden, sagte Ali, dessen religiöser Eifer mit der Zeit immer ausgeprägter wurde.
Pamphlet eines Hasspredigers
Ali machte sich auch über das Christentumlustig. Wie ist es möglich, dass Jesus der Sohn Gottes sei, habe Ali hämisch gefragt. Als die Klasse im Religionsunterricht eine Moschee besuchte, verlangte Ali von Peter, er müsse nun zu Allah beten.
Eines Tages gab Ali seinem Klassenkameraden ein religiöses Pamphlet des deutschen Konvertiten und Hasspredigers Pierre Vogel in die Hand, der in der Schweiz mit einem Einreiseverbot belegt worden war. Nun getraute sich Peter, die ganze Klasse zu informieren, dass er sich nicht zum Islam bekehren lasse. Alis Antwort: «Du bist vom Teufel besessen.» Danach wandten sich auch andere muslimische Klassenkollegen von Peter ab. Der Konflikt gipfelte darin, dass zwei Klassenkameraden Peter festhielten und Ali ihn mit Pingpongbällen bewarf und dabei immer wieder rief: «Stirb!»
Multi-Kulti ist definitiv gescheitert.
Diese Missionierungen an Schulen von muslimischen Schülern an christlichen Schülern wird mehrheitlich sicher auf fruchtbaren Boden fallen, darum kann ich diesen Schüler nur bewundern, dass er standhielt. Bei Kindern von religiös ungefestigten Eltern oder "atheistischen Sozialträumern" wird diese Missionsoffensive jedoch sicher effektiv auf fruchtbaren Boden fallen. Multi-Kulti ist jedoch definitiv gescheitert.
Quelle:
Islamistischer Hassprediger bezieht Sozialgelder in Deutschland
Frau Sommaruga muss endlich den Spreu vom Weizen trennen
In der Schweiz sind nicht mal die Islamisten das eigentliche Problem sondern unsere „angeblichen“ Multikulti Leute, die sich so tolerant geben, nennen Kritiker/Innen sehr schnell einen Rassisten/In.
Viele Schweizer haben leider schon keine echte Identität mehr, sind somit sehr schwach gegenüber Islamisten aufgestellt, erst recht ihre Kinder. Die Saat wird deshalb überwiegend sicher auf sehr fruchtbaren Boden fallen, beginnend in den Schulen (vgl. auch die Verweigerung des Handschlages eines Knaben moslemischen Glaubens gegenüber einer (angeblich unreinen) Lehrerin.
Aktueller Islam ist noch immer kein Glaube der Freiheit
Solange der Islam andere Religionen nicht akzeptiert ist er kein Glaube der Freiheit sondern der Aroganz. Es kann nie einen Religionsfrieden geben solange wir uns wegen Andersgläubigkeit gegenseitig umbringen. Letztendlich glauben wir alle an den gleichen Gott, weil es nur einen gibt, so wie es nur eine Sonne gibt als Lebensspender. Ich weiss Sozialisten/Innen und Grüne stimmen nicht mal dem zu.
„Wir können keine Forderungen akzeptieren, die unserer Religion, unserer Kultur und unseren Traditionen widersprechen“, sagte der Chef der libyschen Delegation und Vize-Aussenminister, Abdelati al-Obeidi, bei seinem Aufenthalt in Genf.
Extrem hohe Migranten-Kriminalität
Es vergeht kaum ein Tag, an dem schwere Ausländer-Kriminalität nicht Tatsache wird. Das Antlitz der Schweiz hat sich – was Quantität und Qualität von Kriminaldelikten anbelangt – seit der Ankunft insbesondere muslimischer Immigranten extrem zum Negativen gewandelt. Wer darüber berichtet oder schreibt, wird als Ausländerfeind und Rechter denunziert. Umso mehr sind die Berichte des Schweizer News-Portals OnlineReports zu würdigen, das sich des Themas Kriminalität von Ausländern und Schweizern angenommen hat – und dafür seitens der politischen Linken wüst beschimpft und denunziert wird. Das Ergebnis dieser Studie ist, dass die Ausländerkriminalität das tolerierbare Maß längst überschritten hat. OnlineReports hat die Ergebnisse seiner Recherchen tabellarisch veranschaulicht – und damit einen Sturm der Entrüstung linksgrüner und gutmenschlicher Schweizer entfacht. Doch alle Entrüstung der Linken kann auch in der Schweiz die Fakten nicht entkräften.
Quelle: http://archiv.onlinereports.ch/2005/TaeterOpferGrafik.htm
(Über die Art der Delikte und Täter-Herkunft kann sich der interessierte Leser unter dem diesem Link detailliert informieren. Er findet dort eine Auswahl einschlägiger Polizeimeldungen der täglich erscheinenden Polizeibulletins vom August 2007)
Das Ergebnis der Recherchen: sowohl bei den Verurteilungen von Kinder- und Jugendkriminalität (7-19 Jahre) als auch der Erwachsenenkriminalität ist der jeweilige Anteil der in der Schweiz lebenden Ausländer nicht nur signifikant, sondern exorbitant höher als der seitens einheimischen Schweizer. Männer sind signifikant häufiger kriminell als Frauen. Das Gros der Täter ist also ausländisch, männlich und zwischen 18-35 Jahre alt. Die Ergebnisse zeigen jedoch keine weitere Spezifizierung innerhalb der Ausländer nach Art des Verbrechens, nach Täter-Herkunft und TäterReligion. Dafür existiert auch in der Schweiz schlichtweg kein recherchierbares Datenmaterial – was weniger auf eine Schlamperei der Statistiker als darauf zurückzuführen ist, dass dies politisch „korrekt“ seitens der Politik nicht gewollt ist. Ab 2007 finde ich keine detaillierten diesbezüglichen Statistiken mehr, wer mehr weiss, bitte um Aufklärung.
Danke - Gott vergelte es.