Was ist hier los??--
Corona; eine ganz normale Grippewelle, von Medien aufgekocht
Commentaires des lecteurs sur cet article
L'association Vimentis a décidé de fermer la colonne des commentaires sur ses blogs. Dans l'explication suivante, vous trouverez la raison de cette décision.
Le blog, y compris la colonne des commentaires, est une partie importante de la plateforme de discussion de Vimentis. En même temps, des valeurs telles que le respect, la décence et l'acceptation sont de la plus haute importance pour l'association. Vimentis s'efforce de défendre elle-même ces valeurs, ainsi que de les garantir sur le site web.
Dans le passé, cependant, ces valeurs ont régulièrement été ignorées dans la colonne des commentaires, et il y a eu des déclarations inacceptables répétées dans les commentaires. La suppression de ces commentaires est une question délicate et demande beaucoup d'efforts, que l'association ne peut se permettre. En outre, les commentaires peuvent être rédigés de manière pratiquement anonyme, ce qui rend impossible le blocage des personnes concernées.
En conséquence, l'Association Vimentis a décidé de désactiver la fonction de commentaire et de ne laisser que le blog. Le blog permet toujours aux gens de se faire entendre sans se cacher derrière un pseudonyme. Ce changement devrait améliorer la qualité de la plateforme de blog et la placer au centre de l'attention de toutes les personnes qui ont un intérêt dans une discussion factuelle et respectent les valeurs mentionnées ci-dessus.
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David Brunner sagte April 2020 Links zur Sicht vom deutschen Professor und Rechtsmediziner Klaus Püschel. Gestorben an oder mit Covid-19 ? ZDF am 17.04.2020: https://www.zdf.de/wissen/nano/obduktionen-in-corona-zeiten-100.html Streit über die Botschaft der Toten, Welt.de am 19.04.2020: https://www.welt.de/regionales/hamburg/article207328561/Coronavirus-Drosten-vs-Pueschel-Streit-ueber-die-Botschaft-der-Toten.html Christian Drosten, Chefvirologe der Charité, widerspricht dem Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel und sieht in dessen Thesen sogar eine Gefahr. Püschel in der ARD zur Diskussion über die Gefahr des Coronavirus im Video vom 21.04.2020: https://www.youtube.com/watch?v=170lOpoIu-k |
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David Brunner sagte April 2020 Den Link zur polemischen Kritik an der Aufrechterhaltung der Corona-Massnahmen durch den Bundesrat habe ich gelöscht. Hier stattdessen also ein gegenteiliger Link für die "Freunde" des federalen Corona-Desasters: https://holzbildhauen.ch/index.php/news Der Link diene als Beispiel, wie grotesk und verklärt, wie arglos und unbedarft, oder wie muss ich das werten, Schäfchen in der Kirche gleich, teils Leute dem Covid-Schlächter des BAG huldigen. Nachstehendes ist ein Auszug und Text vom Link, Zitat: ___________ Holzskulptur für Daniel Koch vom BAG Wir alle schätzen Herrn Daniel Koch, die Stimme aus dem BAG, sehr. Wir sind froh, eine Person dieses Formates als Berater des Bundesrates zu wissen. Sie kennen meine Holzfiguren? In ihrer schlichten Art, in ihrer Präzision, in ihrer Ausdrucksstärke passen sie zur Persönlichkeit von Daniel Koch. Die Persönlichkeit von Daniel Koch hat mich inspiriert. Eine vor Wochen veröffentlichte Skizze hat ein unerwartetes Echo ausgelöst. Ich wurde von verschiedenen Seiten darauf angesprochen. Die Aufforderung zur Umsetzung wurde unüberhörbar. Vor der konkreten Auftragserteilung habe auch ich meine Vorstellungen und Erwartungen eingebracht, denn für mich ist es ganz wichtig: «Ich will an dieser besonderen Situation nichts verdienen!» Zusammen mit ... wurden die Grundlagen für eine Sammelaktion geschaffen. Zu gegebener Zeit soll die Holzfigur an Daniel Koch übergeben werden. Bist auch du/seid auch ihr dabei? ... Zitat Ende. ___________ Wer "Wir alle" ? Worum geht es hier ? Zugehörigkeit, Orientierung und Halt, Sinnstiftung und Identifikation durch die mutwillige Krise ? Ist gar die Verlängerung des Lockdown gewünscht ? Wir schreiben wohl das Jahrzehnt der totalen Perversion und Verdrehung. |
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Georg Bender sagte April 2020 Zukunft beginnt 2020 Krise als Denkfabrik Während der Krise müssen die Fehler erkannt und die Zukunft vorbereitet werden. Es geht nicht mehr so weiter, wie vor der Krise! Abschminken! Es macht doch keinen Sinn die Symptome der Vorkrisenzeit zu diskutieren! Gilt auch für alle Länder dieser Erde! Wie weiter nach der Krise = Zukunft beginnt 2020: Basis 1970, Neoklassik als Unfug erkannt, wird zusammen mit dem praktizierten Herrschaftsinstrument Neoliberalismus, als Verursacher der Krisen, aus den Lehrmitteln verbannt. Die Grund- und Wohlstandsbedürfnisse im Gemeinwohl, definieren. Diejenigen Unternehmen, welche Bedürfnisse abdecken, die im Katalog nicht oder nur beschränkt vorkommen, kann man reduzieren (Insolvenz). Die Grundsicherung zur Abdeckung eines ordentlichen Lebens (nicht BGE), wahlweise mit oder ohne Erwerbseinkommen, ist längst Pflicht. Die Altruistik-Organisation hat ausgedient, denn die Armut und Existenzkämpfe sind weltweit beendet. Die Preise werden durch die Geldschöpfung abgedeckt und müssen über die Wirtschaftseinnahmen umgelegt werden. Dem Wesen der Geldschöpfung als Treuhandfunktion ist endlich Rechnung zu tragen (keine Forderungen und Verpflichtungen, keine Verzinsung und Delkredererisiko). Einzig die Zentralbank kann das Mandat korrekt erfüllen, es sei denn man will das Bankensystem in dieser beibehalten, dann müsste die Organisationsform geändert werden, Keine Aktiengesellschaften, keine Liquidität- und Eigenmittelvorschriften, keine Verzinsung und kein Delkredererisiko, eigentlich Landesbanken als Filialen der Zentralbank! Sämtliche Landeswährungen werden gegenseitig als gesetzliches Zahlungsmittel akzeptiert. Die Bedingungen sind untereinander für alle gleich! IWF, Weltbank und andere Unterdrückungsinstitutionen haben ausgedient! Nicht gesetzliche Währungen sind erlaubt, solange die Wirtschaftseinnahmen mit der gesetzlichen Landeswährung beziffert werden. Das praktizierte Steuer- und Sozialsystem, wird als Nonsens resp. Betrug erkannt und hat ausgedient! Die Umlagen werden grossmehrheitlich über die Wirtschaftseinnahmen vorgenommen. Parameter: Bruttoumsatz mit branchendefinierten Tarifen, dem Wertschöpfungsverlauf wird Rechnung getragen. Das Geldvermögen mit entsprechender Freigrenze wird für die faul gewordene Geldschöpfung verwendet (Negativzinsen). Die Schenkung- und Erbschaft als Rückflussparameter, ist rechtlich, wie ökonomisch nicht zu vertreten! |
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Emil Huber sagte April 2020 Bargeld in Zeiten der Viruskrise Prof. Dr. Thorsten Polleit Die Kräfte, die das Bargeld zurückdrängen und abschaffen wollen, geben nicht nach, auch in der Coronavirus-Krise nicht. Ihr Motiv liegt jedoch nicht in der Gesundheitsfürsorge für die Menschen. Die Gegner des Bargeldes nutzen die Gelegenheit, die die Coronavirus-Krise ihnen bietet. In einer Zeit, in der viele Menschen verunsichert und verängstigt sind, sich in einer Art kollektiven Hysterie befinden, fragen sie: Wäre es nicht sinnvoll, das Bargeld einzuschränken, oder besser noch, ganz abzuschaffen? Wenn Münzen und Scheine tagtäglich von Hand zu Hand gereicht werden, dann befördert das doch die Virusausbreitung! Doch Infektologen geben Entwarnung. Krankheitserreger wie das Coronavirus werden über winzige Tröpfchen verbreitet, die durch Husten oder Niesen entstehen. Vom Verwenden von Münzen und Scheinen beim Bezahlvorgang geht dabei kein besonderes Ansteckungsrisiko aus. Gewißheit gibt es hier zwar nicht. Aber die Praxis zeigt: Bargeld überträgt das Coronavirus anscheinend nicht, sonst wären die Fallzahlen viel höher. Die wahren Gründe sind andere Es ist die Politik der kleinen Nadelstiche, mit der den Menschen das Bargeld miesgemacht werden soll. Erst die Behauptung, mit Bargeld werden Drogengeschäfte und Terrorismus finanziert. Dann die Entscheidung im Euroraum, den 500-Euroschein aus dem Verkehr zu ziehen: Seit Ende 2018 wird er nicht mehr in Umlauf gebracht, und kehren 500-Scheine zur Europäischen Zentralbank (EZB) zurück, werden sie nicht mehr herausgegeben. Banken, Kreditkartenfirmen und Anbieter von elektronischen Zahlungsdienstleistungen haben ein geschäftliches Interesse daran, daß weniger mit Bargeld gezahlt wird. Sie bearbeiten Politiker durch ihre Lobbyarbeit entsprechend. Aber die entscheidenden Gründe, daß man dem Bargeld zu Leibe rücken will, sind andere. https://www.goldseiten.de/artikel/446447--Bargeld-in-Zeiten-der-Viruskrise.html |
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Werner Nabulon sagte April 2020 Ich geniesse das Spazieren, rausgehen an die Sonne immer noch sehr. Das lass ich mir auch nicht nehmen. Es ärgert mich, wenn ich abgesperrten See, Picknickplätze usw sehe. Es ärgert mich, wenn man von der Polizei angesprochen wird, denen erklären muss, dass man im gleichen Haushalt lebt, die 2 Meter sinnlos sind. Die aber darauf bestehen, gutes Beispiel. Ich komme mir unerwachsen, wenn ich Mitbürger lese oder höre sogar als "ich mache etwas unrechtes vor" obwohl die Natur die beste Heilung und Stärkung für das Immunsystem ist. Ich fühle mich verarscht...von der Regierung |
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willi mosimann sagte April 2020 Herr Wobmann, hier ein Artikel der ihre Aussage klar widerlegt. Bei der Diskussion um Massnahmen gegen die Covid-19-Epidemie wird oft die Grippe zum Vergleich herangezogen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nennt nun wichtige Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Die Gemeinsamkeiten: Beide sind von einem Virus verursachte Atemwegserkrankungen, deren Verlauf sehr unterschiedlich sein kann – von symptomlos oder mild bis hin zu sehr schwer, mitunter gar tödlich. Beide Erreger werden vorwiegend über Tröpfchen etwa beim Sprechen oder Husten oder auch direkten Kontakt übertragen. Darum greifen bei beiden auch die gleichen Vorsichtsmassnahmen: gute Handhygiene, in den Ellbogen oder ein Taschentuch husten, Kontakt zu Infizierten vermeiden. Die Unterschiede: Die Grippe verbreitet sich schneller: Influenza habe eine kürzere Inkubationszeit zwischen Ansteckung und der Ausbildung erster Symptome, zudem erfolgten die Ansteckungen in den Infektionsketten rascher aufeinander. Bei Covid-19 liege dieses Intervall bei etwa 5 bis 6 Tagen, bei Influenza bei 3 Tagen. Das bedeute, dass sich Influenza rascher verbreiten kann als Covid-19. Hinzu komme, dass bei Influenza oft schon vor der Ausprägung von Symptomen weitere Menschen angesteckt würden. Bei Covid-19 seien zwar Übertragungen 24 bis 48 Stunden vor dem Auftreten von Symptomen bekannt, sie seien aber nach derzeitigem Kenntnisstand anders als bei der Grippe selten und spielten für die Weiterverbreitung kaum eine Rolle. Das neue Coronavirus Sars-CoV-2 wird nach WHO-Daten von einem Infizierten im Mittel an zwei bis zweieinhalb weitere Menschen weitergegeben – und damit an mehr als bei Influenza. Wegen der unsicheren Datenlage und verschiedenen den Wert beeinflussenden Effekten sei ein Vergleich bei diesem Aspekt aber nur eingeschränkt möglich, heisst es von der WHO. Kinder sind von Grippe stärker betroffen: «Kinder sind bedeutsame Treiber für die Übertragung von Influenzaviren in der Gemeinschaft», so die WHO. Für den Covid-19-Erreger zeigten erste Auswertungen, dass Kinder weniger betroffen sind als Erwachsene und nur selten deutliche Symptome entwickeln. Vorläufige Daten lassen demnach zudem annehmen, dass Kinder sich vor allem bei Erwachsenen anstecken – Erwachsene aber umgekehrt kaum bei Kindern. Covid-19 ist häufiger tödlich: Schwere bis lebensbedrohliche Verläufe gibt es nach bisherigen Auswertungen bei Covid-19 häufiger als bei der Grippe. Der WHO zufolge ist der Verlauf bei 15 Prozent der Infizierten so schwer, dass eine zusätzliche Versorgung mit Sauerstoff nötig wird. Auch die Todesrate liegt wohl höher als bei der normalen saisonalen Grippewelle – exakte Angaben lassen sich dazu aber derzeit kaum machen. Die Risikogruppen unterscheiden sich: Als besonders von schweren Verläufen betroffene Risikogruppen gelten bei Influenza Kinder, Schwangere, Ältere sowie Menschen mit chronischen Krankheiten oder geschwächtem Immunsystem. Bei Covid-19 gehören Kinder und Schwangere nach derzeitigem Wissensstand nicht zu den Risikogruppen. Für das Coronavirus gibt es keine Impfung: «Zwar gibt es bereits eine Reihe klinischer Tests von Medikamenten in China, und es sind mehr als 20 Impfstoffe gegen Covid-19 in der Entwicklung, bisher aber gibt es keine zugelassenen Impfstoffe oder Therapien für Covid-19», so die WHO. Bei Influenza hingegen gebe es sowohl schützende Impfungen als auch zugelassene antivirale Medikamente (Qulle: baz.ch) Wer mit solchen reisserischen Aussagen "Corona; eine ganz normale Grippewelle, von Medien aufgekocht" unterwegs ist hat nichts aber auch gar nichts begriffen. Die Zahl der nachgewiesenen Infektionen mit dem Coronavirus hat die Marke von 1,4 Millionen weltweit überschritten. Das geht aus aktuellen Zahlen der amerikanischen Johns Hopkins Universität hervor. Demnach waren am Dienstagabend über 1.414.000 Menschen weltweit von der Krankheit betroffen. An der Lungenkrankheit Covid-19, die das vor drei Monaten praktisch noch völlig unbekannte Virus Sars-CoV-2 auslösen kann, starben demnach bislang weltweit mehr als 81.250 Menschen. (Quelle: welt.de) |
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David Brunner sagte April 2020 Regula Stämpfli zum Corona-Desaster: https://www.srf.ch/play/radio/blick-in-die-feuilletons/audio/mit-regula-staempfli-politikwissenschaftlerin-und-autorin?id=a6c64bb5-af60-493f-8b6b-1d5c61ba7603 |
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Walter Pinot sagte April 2020 Ja Herr Wobmann, Sie sind der Fachmann dieser Pandemie. So wie Ihre Parteikollegen geben Sie Abstruses zum Besten ohne die Verantwortung dafür zu tragen. Welch schwache Show Ihr präsentiert. Doch wir verstehen: es geht schliesslich nur um Parteipolitik. Doch bitte, unterlasst dieses billige Gefasel. |
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Alex Müller sagte April 2020 - Nun , Herr Wobmann, ich bin der Meinung, dass der Bundesrat und die Verwaltung die wohlüberlegte Schritte getan haben, um die weitere Ansteckung zu verlangsamen. Das Corona-Virus ist nicht mit einer "gewöhnlichen" Grippe zu verwechseln, für die wir uns übrigens jedes Jahr impfen könnten. - Für Corona-Viren gibt es noch keine Impfung und auch kein Medikament. Der heikle Teil der Krankheit ist der Befall der Lunge. Dort wird durch das Coronavirus verhindert, dass Sauerstoff in das Blut gelangen kann. Und wenn das nicht mehr geht, ist man tot. Und - es kann auch jüngere Menschen treffen. - Zu Ihrer Litanei, was "Bern" so alles nicht richtig machen soll. Ich habe noch nie von irgend einer Schweizer Partei im Parlament gelesen, sie habe nach dem Stand von Vorräten gefragt oder diese angeregt (Ethanol, Schutzmasken im Privathaushalt, Beatmungsmaschinen, Medikamente), oder auch nur Pandemieregeln für das Volk angeregt. - Und so schnell, wie jetzt die Überbrückungsmassnahmen für die Wirtschaft umgesetzt wurden, habe ich noch keine Verwaltung arbeiten sehen. - |
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Frank Wagner sagte April 2020 Zitat: "Zum Teil waren diese vergangenen Grippewellen viel heftiger und forderten mehr Tote, als diese Corona-Grippewelle; trotzdem hat man keine solchen weitreichenden Massnahmen bis zur Abwürgung unserer Wirtschaft getroffen." Sie vergleichen die Anzahl der Toten einiger Grippewellen in der Vergangenheit, also die Gesamtzahl der Todesfälle einer typischen Grippesaison, die in der Regel von Oktober bis Mai dauert, mit einer Pandemie die IM MOMENT AKTUELL noch tausenden Menschen täglich weltweit das Leben kostet, mit in vielen Ländern noch steigenden Fallzahlen? Woher kennen Sie die finale Anzahl Tote durch den Coronavirus, so das Sie seriös Vergleiche mit Grippesaisons in der Vergangenheit anstellen können? Wenn es nur eine gewöhnliche Grippewelle ist, wieso sind dann überall auf der Welt die Intensivstationen von Spitälern nah an oder bereits über der Belastungsgrenze? Warum braucht man in New York Kühllaster um die Leichen zu lagern? Warum fehlen überall Beatmungsgeräte? In Grossbritannien hat Grossmaul Boris Johnson den Virus kleingeredet, bis er ihn sich selbst eingefangen hat. In Grossbritannien werden die Massnahmen aktuell massiv verschärft. Es gibt erste Stimmen die eine Katastrophe befürchten, weil das staatliche Gesundheitssystem NHS unterfinanziert und schlecht ausgestattet ist. Auch da sind wir noch nicht am Ende des Ausbruchs. Auch in Schweden häufen sich die Fälle, dort verschärft man die Massnahmen inzwischen: https://www.n-tv.de/panorama/Schweden-verlaesst-langsam-den-Sonderweg-article21690141.html In Israel gibt es die Situation, das ultraorthodoxe Juden, die gerade mal zwölf Prozent der Bevölkerung ausmachen, inzwischen die Hälfte der Spitalbetten belegen, weil die sich lange nicht um die Eindämmungsmassnahmen der Regierung gekümmert haben. Man hat fast den Eindruck, Herr Wobmann, das Sie seit gut zwei Wochen keine Zeitung mehr gelesen, keine Fernsehnachrichten geschaut und keinen Internetartikel mehr gelesen haben. |
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David Brunner sagte April 2020 Gibt es ein Pendant in der Schweiz Fragezeichen: https://www.youtube.com/watch?v=NA-IHQrvkfQ Wie Recht er hat. Er wird bald Redeverbot und eine Anzeige haben. Wegen Bedrohung von Privilegierten mit der Wahrheit. |
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David Brunner sagte April 2020 Dringende Pflichtlektüre: https://www.nzz.ch/feuilleton/coronavirus-virologen-regieren-die-politik-hat-abgedankt-ld.1549096 Der Bericht stellt die richtigen Fragen. Vielen Dank ! |
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Georg Bender sagte April 2020 Herr Walter Wobmann Die Krisenbewältigung noch Europa in die "Schuhe" zu schieben zu wollen, schlägt dem Fass den Boden aus! Dann noch die Ernährung ins Spiel zu bringen, ist für mich töricht. Wollen Sie noch, dass sich die rigiden Massnahmen (Heeb) noch ausgeweitet werden. Eines sollte jedoch aus dieser Krise klar werden, dass Geld keine Rolle spielt, aber die Milchbüchlidenker haben mit der Realität eben ihre liebe Mühe! Das Phantom Zahler sollte auch der Vergangenheit angehören, wie auch das Wissen reifen sollte, dass unser aller Geldsystem, nicht im Einklang mit dem Wesen der Geldschöpfung stehen kann. Wenn dann noch die Finanzminister, vollmundig und ohne rot zu werden, behaupten dürfen (strafbare Irreführung), dass die geldtechnischen Massnahmen nur möglich sind, weil sie dem Neoliberalismus, keine ökonomische Lehre, sondern als Herrschaftsinstrument von der Fakultät Ökonomie, konzipiert wurde, gefolgt sind. Die Täter spielen die Retter, zynischer geht es nicht und niemand regt sich auf! Folgerichtig wird die Krisenbewältigung, welche nur zur Aufgabe hat, den Dominoeffekt zu verhindern, mit Bankkrediten (Idiotie) angegangen. Es gibt ein einfaches Kreditgesetz, finanziere niemals die Betriebsliquidität, denn der Sauerstoff muss aus dem Geschäftsgebaren kommen. Nun ist in verschiedenen Branchen, aus gesetzlichen Gründen, nicht möglich, die Abdeckung zu schaffen, demnach hat einzig und allein der Staat als Gesetzgeber, die notwendige Abdeckung selbst zu übernehmen. Durch die gesetzlich verordnete Einschränkung der Bedürfnisabdeckung, erhöht sich bei vielen Mitmenschen, der Sparanteil in ihrem Einkommen. Über einen entsprechend befristeten Corona-Solidaritätsbeitrag solle man nachdenken können. Aber eben, dafür müsste man die Auswirkung der Geldschöpfung in Umlage begreifen können. 99,9% geistig klinisch rein, das Phantom Zahler wirkt! |
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Werner Nabulon sagte April 2020 Das würde etwas Intelligenz vom Volk verlangen, etwas Verstand, sieht man die Klopapier Hamsterkäufe... **Nicht dass Ihr mich falsch versteht, auch ich bin für einen Schutz von älteren und kranken Mitbürgern und Mitbürgerinnen. Auch die Hygiene-Vorschriften des BAG wie: Hände waschen, Armbeuge husten, kein Händeschütteln mehr, bei Fieber und Husten zu Hause bleiben, mind. 2m Abstand halten, nur nach tel. Voranmeldung zum Arzt oder Notfallstation gehen, sind für mich in Ordnung und gute Anweisungen, die wir befolgen sollten. Auch den besonderen Schutz von Spitälern, Alters- und Pflegeheimen machen für mich Sinn.** Ja, geb ich ihnen Recht |
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Emil Huber sagte April 2020 Mit Corona wurde die direkte Demokratie über Nacht abgeschafft. Aber es stehen wohl ganz andere Interessen dahinter, einmal mehr das Finanzwesen: „Die Kaiser dieser Welt haben ja gar keine Kleider an!“ Also wird die Inszenierung weiter laufen. „The show must go on – whatever it takes”. Und es ist auch gar kein Kollateralschaden, wenn die entwickelten Gesellschaften dieser Welt dabei zugrunde gehen. Es war das eigentliche Ziel. Die Virus-Inszenierung war nur das Mittel. Man muss nur der Spur des Geldes folgen, um zu wissen, wer die Strippen gezogen hat und was passieren sollte. Man wollte niemanden umbringen und die Sterblichkeit in allen Ländern – auch in Italien und Spanien – belegt, dass niemand mehr gestorben sein wird als sonst auch. Die Drahtzieher waren keine Mörder. Am Jahresende werden aber alle Staaten mit Wohlstand unrettbar verschuldet, alle Menschen mit materiellem Wohlstand enteignet, die mittelständische Wirtschaft dezimiert, die großen Banken dank ihrer Kredite für Staaten saniert, der sogenannte Gesundheitssektor noch aufgeblasener und Big Pharma noch reicher geworden sein. Zum Dank werden die Handlanger der Drahtzieher auf Lebenszeit in den Elysee-Palästen und Kanzlerämtern bleiben dürfen, ohne Wahlen fürchten zu müssen. Jeder wird vor jedem in Ansteckungsangst leben und sozial isoliert arbeitslos oder im „Home Office“ mit Online-Bestellungen dahinvegetieren. Alles über dem nackten Existenzminimum werden die Überlebenden benötigen, um das Schutzgeld für Banken und Big Pharma aufzubringen. Es wird nicht viele Gewinner geben. Aber sehr viele Verlierer. https://www.rubikon.news/artikel/die-folgen-verraten-die-absicht |
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