22%
(18 Stimmen) |
RUDOLF OBERLI sagte September 2019
Und die weltweite Klimakatastrophe ist ein Jahrtausend-Thema, Herr Schneider. In der ersten Session nach den Wahlen muss ein Notstandsgesetz beschlossen werden, das dem Bundesrat die Verordnung von Notmassnahmen erlaubt.
Seit dem 24. Juli 2019 weiss nun auch der hinterste und letzte, dass eine Klimakatastrophe ungeahnten Ausmasses bereits eingesetzt hat: Das Oeschger-Zentrum für Klimaforschung, eine international führende Abteilung der Universität Bern, hat an diesem Tag nämlich zwei Studien mit bahnbrechenden wissenschaftlichen Messungen und Resultaten zu den Klimaschwankungen der letzten 2000 Jahre publiziert. Sie besagen zusammengefasst: In den letzten 2000 Jahren waren die Klimaerwärmungen und -abkühlungen auf der Erde immer nur regional und moderat. Heute wird das Klima aber auf der ganzen Welt gleichzeitig extrem wärmer. Zudem ist die Geschwindigkeit dieser globalen Erwärmung heute so gross wie nie in den letzten 2000 Jahren.
https://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/klima-notstand/
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62%
(13 Stimmen) |
Dany Schweizer sagte September 2019
Sehe das mit dem Klimanotstand überhaupt nicht so. Es ist in der Tat ersichtlich, dass sich das Klima wandelt. Warum auch immer.
Fakt ist aber, dass ein Klimanotstand nicht nötig ist oder wäre, wenn unsere Politik endlich mal mit Taten sich brüsten würde, statt pausenlos nur immer zu erklären, was gemacht werden soll oder müsste.
Solange man aber glaubt mit BlaBla etwas verändern zu können, wird auch ein ausrufen des Klimanotstandes nichts verändern.
Verändern muss sich nicht die Politik, oder iregendwelches Ausrufen von etwas, sondern der Mensch. Sie ich wir alle....
Würden z.B. sich alle an die aktuellen Geschwindigkeitsbeschränkungen halten, könnten bestimmt durch diese einfache Massnahem 20% des Ausstosses eliminiert werden.
Würden wir, sie wir alle nicht pausenlos immer noch grössere und stärkere Autos erwarten und kaufen, wären wir auf dem richtigen Weg zur vernünftigen Nutzung unserer Erde.
Aber wenn ich heute TV sehe und lese, dass sogar der Mini heute mit über 300PS hat und dieser unbedingt gekauft werden muss, wird auch das Ausrufen des Klimanotstandes nichts verändern.
Für effektive Veränderungen müssen Sie, ich wir alle uns an der eigenen Nase packen und etwas tun. Verzichten auf solche 300PS Boliden, welche überflüssig sind, oder werden, weil wir so oder so immer noch langsamer fahren können, dank Stause usw.
Fakten schaffen, wie z.B. ÖV jedem Steuerzahler gratis zur Verfügung stellen, das sind Taten und kosten dem Steuerzahler kaum viel mehr, als er einspart, wenn er das Auto dann in der Garage stehen lassen kann und wird.
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46%
(13 Stimmen) |
willi mosimann sagte September 2019
Dieser Satz "Verändern muss sich nicht die Politik, oder iregendwelches Ausrufen von etwas, sondern der Mensch. Sie ich wir alle...." kann ich voll unterstützen, jedoch zeigt sich auch, dass der Mensch fast nur über Gesetze und vorallem Bestrafungen (sprich erhöhte Kosten) reagiert.
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46%
(13 Stimmen) |
Dany Schweizer sagte September 2019
Falsch - nicht über erhöhrte Kosten, sondern verbilligter Umweltgedanke. Aber leider scheinen Sie auch davon überzeugt zu sein, dass man immer alles teurer machen muss, statt Sinnvolles und Umweltschonedes gratis oder billiger.
Solange man immer mehr Steuer und Abgaben entwickelt, statt Förderung und Verbilligung des Umweltfreundlichen, trimmen Sie die Menschen zu immer noch mehr und noch mehr. Somit wird auch der Mensch nicht umdenken und nützliches benutzen. Er wird immer noch mehr PS erwarten, denn er bezahlt das ja auch.
Würde man ÖV über Steuern finanzieren, und dieses dann Gratis abgeben, wird nicht immer mehr erwartet, sondern dank Umdenken weniger und bekommt automatisch mehr.
Unsere Marktwirtschaft und Politik ist aber ausgerichtet, auf immer mehr, was auch im Kopf Jedes Einzelnen so entsteht. Er will immer mehr und bezahlt dann einfach mehr. Genützt hat es nichts, denn immer mehr bedeutet halt eben immer mehr PS, welche man nicht braucht.
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64%
(11 Stimmen) |
Urs Gassmann sagte September 2019
Dieweil feststeht, dass seit 30 Jahren keine Klimaerwärmung mehr registriert wird – die Graphiken zeigen für diese Zeit eine mehr oder weniger horizontale Richtung an; sie gehen also nicht nach oben, wie die vom IPCC propagierte berühmt-berüchtigte Hockey-Stick-Graphik . Nun kommt Herr R. Oberli erneut mit dem 0eschger-Zentrum für Klimaforschung daher, das offensichtlich dringend Geldmittel benötigt und sich sanieren möchte mit mainstreamgerechten „Studien“, denn nur solche generieren Unterstützung. Würde dieses Institut etwas Entgegengesetztes zu den etablierten „wissenschaftlichen Fakten“ publizieren, so müsste es seinen Betrieb demnächst schliessen. Die Geschwindigkeit der globalen Erwärmung ist mitnichten grösser als in den letzten 2000 Jahren! Die angebliche Erwärmung ist lediglich virtuell, weil bloss durch Computer-Modelle „berechnet“. Dieser Tage hat der Erfinder der Klimakatastrophe, Prof. Michael Mann, dessen Name schon beim Climate-Gate in Erscheinung trat und auf den sich alle Welt stützt, beim obersten Gericht einer kanadischen Provinz einen Prozess verloren. Es ging um einen zivilen Ehrverletzungsprozess gegen einen Angehörigen der „Denial Industry“, der behauptete, Mann gehöre eher ins Gefängnis als in die Universität. Interessant dabei ist, dass Mann seine Forschungs-Unterlagen gegenüber dem Gericht, durchaus entgegen der Usanz in der Wissenschaft, nicht offenlegte, so dass er heute als Scharlatan bezeichnet werden und ihm nachgesagt werden darf, dass er betrogen hat. Natürlich führt sich Mann jetzt auf, als ob er den Prozess gewonnen habe, und seine Anhänger haben sofort eine Interpretation in die Welt gesetzt, die ganz anders lautet (Gnadengesuch des Prozessgegners, Behauptung, dass Mann seine gesamten Forschungs-Unterlagen betreffend die Hockes-Stick-Graphik seit jeher in seiner Webseite veröffentlicht habe und vieles andere mehr). Wir müssten nun einige Monate zuwarten, bis das Gericht die Urteilsbegründung ergehen lässt. Sollte Mann hierbei tatsächlich desavouiert werden – ich glaube, dies kann man erwarten -, so müsste, wenn alles mit rechten Dingen zugehen würde, der ganze Klima-Hype zusammenkrachen. Ob dies dann aber erfolgt, ist ziemlich unsicher, denn inzwischen hat sich darauf eine Riesenindustrie aufgebaut, und die Regierungen kehren nicht gerne ab von den ins Auge gefassten Mehreinnahmen (CO2-Abgaben). Herr Oberli ist von dieser Entwicklung uninformiert; er hätte die Urteilsbegründung des kanadischen Gerichtshofs abwarten sollen, bevor er, ganz in der Manier der Politumkrempler, nach Notstandsgesetzen (Einleitungs-Instrument der Diktatur) schreit. Ihm geht es ausschliesslich um das letztere, denn er kann kaum geltend machen, dass ihn die Klimahitze zu Tode behelligt, erst recht nicht die Aussicht darauf, denn das Klima lässt sich noch schwieriger voraussagen als das Wetter.
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27%
(11 Stimmen) |
willi mosimann sagte September 2019
Ihre Aussage
"Dieweil feststeht, dass seit 30 Jahren keine Klimaerwärmung mehr registriert wird "
Meine Frage, wie erklären sie denn diesen Umstand " Das Schweizer Klima zeichnet sich durch grosse natürliche Schwankungen aus. Gewisse Änderungen seit der Industrialisierung können aber nur als Folge der steigenden Treibhausgasemissionen erklärt werden. So ist die Jahresdurchschnittstemperatur seit 1864 um rund 2°C (Stand 2018) angestiegen, zum grössten Teil in den letzten Jahrzehnten. Vor allem seit den 1980er-Jahren gibt es deutlich weniger Schnee und es zeigen sich erste Veränderungen im Niederschlag. Gemäss aktuellen Klimaszenarien setzt sich die Erwärmung des Klimasystems in Zukunft weiter fort. Zudem werden die Sommer trockener und die Wetterextreme nehmen zu.
Das Wetter und dessen statistische Eigenschaften, das Klima der Schweiz, werden seit über 150 Jahren systematisch beobachtet und gemessen. Diese Daten und deren sorgfältige Aufbereitung sind unerlässlich, um Klimaschwankungen und den Klimawandel besser zu verstehen und Modelle zu entwickeln, die den möglichen zukünftigen Wandel aufzeigen können. MeteoSchweiz erstellt mit Partnern regelmässig Klimaszenarien für die Zukunft. Dies ist eine unabdingbare Grundlage, um sich optimal an den Klimawandel anzupassen und die Risiken und Chancen besser abzuschätzen.
Vergangenes Klima: Natürliche Schwankungen und Klimawandel
Wetteraufzeichnungen weltweit und in der Schweiz zeigen, dass sich das Klima durch grosse Schwankungen auszeichnet. Diese Schwankungen waren bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts vorwiegend natürlich bedingt. Danach gibt es Effekte, insbesondere der Temperaturanstieg der letzten Jahrzehnte, die nur noch als Folge der steigenden Treibhausgasemissionen erklärt werden können (Klimawandel). Die lange Temperaturreihe von Basel seit 1755 (Abbildung 1) veranschaulicht diesen Sachverhalt deutlich: Natürliche Schwankungen dominieren die Temperatur bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts. Der starke Temperaturanstieg in den letzten Jahrzehnten hingegen ist eine Folge der steigenden Treibhausgasemissionen (Klimawandel)."
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55%
(11 Stimmen) |
Dany Schweizer sagte September 2019
Herr Mosimann
Ich möchte den Klimawandel und user dazutun nicht in Frage stellen.
Aber die Frage ist wohl erlaubt:
- Glauben Sie in der Tat, dass man mittels 150 Jahre das Klima definieren kann, oder deren Untäter?
Sie haben aber schon verstanden, dass die Erde schon x-Eis und Hitzezeiten überlebt hat. Aber da sprechen wir von tausenden von Jahren, die wir nicht registriert haben. Somit ist also faktisch nicht bewiesen, dass die letzte Hitzwelle vor x-tausenden Jahren nicht auch schon eine solche Veränderung hatte.
Dass der Mensch sich uns seine Umwelt immer nur "ausbeutet" und zerstört ist eine Tatsache, aber es ist nicht bewiesen, dass diese zur Zeit bestehenden Veränderungen nicht auch schon damals so waren.
Tatsache ist, dass wir etwas tun müssen. Aber desshalb eine Hysterie entstehen zu lassen, ist vermutlich in der Tat, wie das Herr Gassmann schreibt. Eine aufgeblähte Werbetrommel für die bevorstehenden Wahlen und deren Finanzierungen.
Nicht zu vergessen, wieviel die Industrie an dieser Hysterie verdienen kann. Schliesslich will man dank dieser nun alle Verbrenner verbieten und eine komplett neue Industrie entstehen lassen. Eine Industrie, die ich absolut bezweifle in der Effektivität oder deren Nutzen für die Umwelt.
Aber leider brabbeln hier einfach zuviele Menschen von irgend Etwas und lösen somit einen Hype aus, welchen die Industrie freut und Wachstum produziert, welches ohne solche Hype's nicht mehr möglich wären.
Also Panik verbreiten ist der falsche Weg, denn bewiesen aufgrund letzten 150 Jahren Messung ist absolut nichts, ausser die Profilierung einiger Institute, Professoren und Politikern.
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44%
(9 Stimmen) |
jan eberhart sagte September 2019
Da haben wir es: alle sollen paternalistisch mit drakonischen Steuern auf Rot-Grün gedrillt werden.
Offensichtlich folgen die Klimahysteriker den Spuren der Sowjetunion.
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58%
(12 Stimmen) |
Urs Gassmann sagte September 2019
Herr Mosimann, es geht hier um das Weltklima und nicht um das in der Schweiz vorwaltende Klima,wo die spezielle Topographie auch mitspielt. Eine Person ist nicht in der Lage, eine Änderung des Weltklimas zu empfinden, denn er müsste zu allen Zeiten an allen Orten leben. Die aktuellen Klimaszenarien sind global nicht aussergewöhnlich, doch wenn lokal irgendetwas Aussergewöhnliches stattfindet,so wird dies von den Mainstream-Medien immer mit der angeblichen Klimaerwärmung in Verbindung gebracht. Ihnen wird ja wohl auch schon aufgefallen sein, dass die meteorologischen Graphiken neuerdings die Gebiete, wo 30° C zu erwarten sind, rot und dunkelrot eingefärbt sind (etwas früher war dies nicht so); es ist auffällig, dass die Medien den Drang haben, bei solchen - von mir selbst als überaus normal gehaltene – Vorgängen das katastrophale Klimaszenario eindrücklich hervorzuheben. Weltklima und lokales Wetter sind völlig voneinander zu trennen. Ich befasse mich täglich während etwa einer Stunde mit der Klimaliteratur und lese, dass die Welttemperatur seit 1850 um gerade 0,8°C angestiegen sei, mitunter wird auch ein Anstieg um leicht über 1° C genannt. Die Dichte des CO2 soll übrigens zu schwach sein, als dass sie einen Treibhauseffekt ermögliche . Die Relevanz von CO2 für den Klimawandel sei mitnichten bewiesen, doch glaubt man, dass wir ohne dieses Gas eine Weltklima-Temperatur von -18°C hätten. Ich bin naturwissenschaftlicher Laie, aber durchaus imstande, aus dem Drumherum in der Historie zu erkennen, dass da Unaufrichtiges vorwaltet. Mir fällt auch auf, dass wann immer sich ein Einspruch gegen die herrschende Meinung erhebt, dieser sofort mit gewundenen und weit hergeholten Argumenten gekontert wird. Es ist auch bekannt, dass Forscher, die vom IPCC gewünschten Theorien abweichende Resultate edieren, umgehend ausgegrenzt werden. Auch der Behauptung, bei 97% der Klimatologen bestehe wissenschaflicher Konsens, ist man nachgegangen und hat herausgefunden, dass dies bei weitem nicht zutrifft. Klimatologe, das ist ja nicht gerade ein Brotberuf. Heute können sich aber nur solche das Brot plus vielleicht auch die Butter dazu verdienen, wenn sie sich anpassen und sich dabei mitunter auch wissentlich und geflissentlich geistig prostituieren. Das Climate-Gate (Hunderte von gehackten E-Mails mit äusserst kompromittierendem Inhalt) hat dies zu Tage gefördert, doch eine vom IPCC unterstützte Kommission hat verstanden, dies unter den Teppich zu kehren. Die Verbis-senheit so vieler Klimaerwärmungs-Kirchgänger ist natürlich auch darin begründet, dass sie eine politische Umkrempelung dringlich herbeiwünschen und nun ein Vehikel dazu gefunden haben.
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50%
(10 Stimmen) |
willi mosimann sagte September 2019
Herr Gassmann Diese Angaben sprechen von globaler Erwärmung.
Die globale Erwärmung oder Erderwärmung ist der Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere seit Beginn der Industrialisierung. Es handelt sich um einen Klimawandel durch anthropogene (menschengemachte) Einflüsse.
Im Gegensatz zum Wetter, das kurzfristig-aktuelle Zustände der Atmosphäre beschreibt, werden hinsichtlich des Klimas Mittelwerte über längere Zeiträume erhoben. Üblicherweise werden dabei Normalperioden von jeweils 30 Jahren betrachtet. Der Temperaturanstieg seit der vorindustriellen Zeit bis zum Jahr 2017 betrug nach Angaben des Weltklimarates (IPCC) etwa 1 °C.[Anm. 1][2] 2016 war das wärmste Jahr seit Beginn der systematischen Messungen im Jahr 1880. Es war ca. 1,1 °C wärmer als in vorindustrieller Zeit.[3] So warm war es nach aktuellen Forschungsergebnissen zuletzt am Ende der Eem-Warmzeit vor 115.000 Jahren. Die 20 wärmsten gemessenen Jahre liegen in den letzten 22 Jahren[4] und die vier wärmsten Jahre waren in absteigender Reihenfolge 2016, 2015, 2017 und 2018.[5]
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55%
(11 Stimmen) |
Dany Schweizer sagte September 2019
"und die vier wärmsten Jahre waren in absteigender Reihenfolge 2016, 2015, 2017 und 2018.[5]"
Somit wird es ja kühler, wenn 2015/2016 wärmer waren als 2017/2018
Und ja klar "Forschungsergebnisse".....
Sie sind sich aber schon bewusst, dass Forschung auf vielen unbekannten Faktoren entsteht? Oder wurde das Klima damals wärmer wegen "furzender" Dinosaurier? Oder haben die Forscher herausgefunden, dass es damals schon Industrie und Mobilität gab?
Oder vielleicht finden dann die Forscher irgendwann heraus, dass wir uns zur Zeit wieder einer Annhäherungsphase zur Sonne befinden?
Wie schon geschrieben. Fakt ist, dass wir etwas tun müssen, aber solche Hysterie zu verbreiten ist völlig daneben.
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40%
(10 Stimmen) |
willi mosimann sagte September 2019
Wenn auf gewisse Veränderungen hinweist betreibt noch lange keine Hysterie. Lieber wäre es gewissen Person dies würde lieber unter den Tisch gewischt werden
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50%
(10 Stimmen) |
Dany Schweizer sagte September 2019
Doch, zur Zeit wird regelrecht eine Hysterie verursacht. Kaum ein TV- oder Radiobericht, der nicht über das berichtet.
Ihre 2. Aussage ist eher eine Vermutung, welche Sie für sich entschieden haben, ausser Sie können das belegen.
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56%
(9 Stimmen) |
jan eberhart sagte September 2019
Klar, alle "Klimaleugner" sind bezahlte Konterrevolutionäre, die von der Öl-Lobby bezahlt werden.
Man will ja nicht wie die SED/Stasi pauschal alle beschimpfen, die nicht die Segnungen des (realen) Sozialismus begreifen wollen.
Das macht das Leben ja so viel einfacher.
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50%
(10 Stimmen) |
Dany Schweizer sagte September 2019
Aha
Sie erklären alle, die nicht gleicher Meinung sind in der Klimadiskussion, als Klimaleugner. Erklären aber, dass man nicht alle pauschal beschimpfen dürfe?
Eine spezielle widersprüchliche Einstellung
Sie haben aber schon verstanden, dass wir in einer Demokratie leben, in welcher JEDER seine pers. Meinung zu etwa haben kann. Egal ob diese richtig oder falsch ist.
Was tatsächlich richtig oder falsch ist, wird wohl kaum von Ihnen definiert.
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56%
(9 Stimmen) |
jan eberhart sagte September 2019
Der Mensch ist darauf getrimmt religiös und in Gruppen zu leben.
Ob das nun der Sonnengott, Jupiter, Jesus, Allah, Buddha, oder Jawe ist im Grunde egal.
Dazu gibt es Pseudoreligion wie Kommunismus, Sozialismus, Nationalsozialismus,....
Jeder, der nicht dazu gehört ist ein Ketzer und muss bestraft werden.
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